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Dies und jenes von heute, nichts Wichtiges

Samstag ist immer Putztag.
Und manchmal auch Knoblauchtag.
Denn sonntags darf ich stinken.
:-))
Nachmittag saß ich viel am Compi. Ich hatte mich in das Thema Musikkunde verbissen und dann zu allem Überfluss auch noch angefangen zu komponieren. Ursprünglich wollte ich mir spaßige rhythmische Übungen ausdenken doch dann der doofe innere Zwang, ein Stück zu erfinden. Ihr staunt jetzt? Selbstverständlich bin ich unglücklich über meine Komposition. Ich bin das immer. Fast hasse ich sie nach einiger Zeit, weil ich so lange hineingehorcht habe, dass ich sie am Ende ungemein satt habe. Denn ich bin da nie so kreativ wie ich gerne wäre! Im Hinterkopf spüre ich, was sein sollte, aber das wird es dann nie! Mist Mist Mist. Ich wünschte, ich könnte das besser. Das ganze wächst allerdings oft Tage später weiter, wenn ich den störenden Balken im Hirn weggelegt habe. Mal sehen....


Was war heute noch... ach ja, ich telefonierte mit Luposine. Irgendwann sagte ich dann: Wie gut, dass ich im Beruf nur mit Schülern pling pling mache und nicht etwa in unästhetische Polöcher reinschauen muss wie so mancher Arzt. Ich weiß nicht was die hatte, sie lachte plötzlich so.... aber wenn´s doch wahr ist!
;-)
Sonst hab ich jetzt nichts. Also Zeit für dich, ins nächste Blog zu klicken. Pfiat di! ;o)

Nickname 20.10.2007, 22.01

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Kommentare zu diesem Beitrag

7. von frechdachs

Händchen reich zum gemeinsamen Knobitag

vom 22.10.2007, 14.39
6. von Eva

Pfiat di!

vom 21.10.2007, 17.37
5. von Astraryllis

So wie Du das mit dem Komponieren beschreibst, geht es mir auch, wenn ich gerne eine Geschichte schreiben würde. Ich glaube, das ist das "Joch" aller Kreativen.
Bei uns ist es heute ganz grau, kühl und verregnet. Ich hoffe, Du hast es Dir auch so richtig gemütlich gemacht.

Liebe Grüße,
Astraryllis. :)

vom 21.10.2007, 16.52
4. von vonferdl

beim billa gibts apfelstrudel mit knoblauch????

vom 21.10.2007, 14.12
3. von Karin

Es war doch gut, dass Du dem "inneren Drang" nachgegeben hast! Wer weiß? Vielleicht kommt durch so einen "inneren Drang" irgendwann ein Stück zu Stande, dass so gut ist, und das Du ohne diesen Drang gar nicht komponiert hättest. Wäre doch schade, oder?
Und vielleicht sagst Du Dir ja schon morgen, wenn Du auf Abstand mit dem entstandenen Werk gegangen bist: "Mensch, das ist gar nicht mal so übel!" oder zumindest: "Da lässt sich noch was draus machen." Und selbst wenn nicht, dann war es doch wenigstens eine gute Übung dafür, wenn Du das nächste Mal dem Drang nachgibst - und vielleicht etwas noch viel besseres kreierst?!
Also: Nicht zu viel Selbstkritik! Kritisieren können immer noch die anderen, falls es dann noch etwas zu kritisieren gibt. :)

Knoblauchtag, hihi... vor kurzem habe ich abends ohne Gewissensbisse (warum auch?) ein halbes Glas eingelegte Knoblauchzehen gegessen. Angeblich roch man es noch am nächsten Tag - obwohl man sich auch einiges einbilden kann, wenn z.B. jemand genau weiß, dass man am Vortag Knoblauch verzehrt hat. :D


vom 20.10.2007, 23.10
2. von francesco

du bist sicher zu dir die gnadenloseste kritikerin, die sich denken lässt... schließlich kennst du deine mängel und schwächen... kennst du auch deine stärken???

kenn ich gut alles...

francesco grüßt ins wochenende aus wien

vom 20.10.2007, 22.45
1. von Eveline

Da wartet kein nächster Blog *sfg*
*niedersitze* ;)

Dös mit de Polöcher war scho guat, Traumjob deiner :D

Und dann, werte Fangemeinde, als es um meinen eingeschneiten Vogel ging, haben wir noch festgestellt, dass Tirilli gut zu Vögeln ist, weil sie nämlich gesagt hat "tu ihn rein" :D

Wenn das der Herr vonferdl wüßte ;)

Deine Kompositionen klingen gut, also gewiss die, die ich kenne, also keep on klimpering ;)

Frisch aufgesetzte Huggels (ois funzt *g) und dicke Busserls****
Eveline

vom 20.10.2007, 22.25