Ausgewählter Beitrag

Musik – die Sprache der Gefühle?

Darüber ein sehr interessanter und lesenswerter Artikel hier.

Ich bin nur eine kleine Musikerin, aber ich wage es trotzdem, die Gedanken von Stephen Davies als unvollständig zu bezeichnen. Es fehlt ein Ansatz. Er ist in der Natur begründet. Ich weiß, das klingt zu allgemein. Den zu beschreiben ist aber nicht leicht und es ist auch nicht mit ein paar Sätzen erklärt. Ich werde morgen anfangen, einen Beitrag darüber zu schreiben, vielleicht brauche ich aber länger.

Nickname 21.10.2006, 02.11

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Veety

Ich würde die Gedanken Davis' nicht als unvollständig, sondern, noch abwertender, als bestenfalls rudimentär bezeichnen. Allerdings kenne ich nun nur eine Inhaltsangabe und Kurzinterpretation nach Lesen des o.a. Artikels.

Ich könnte fast wetten, Davis spielt kein Instrument, schreibt weder Musikstücke als Ausdruck seiner selbst, noch schreibt er "echte" Romane oder Erzählungen; sonst sind die (noch) vermeintlich wissenschaftlichen Ansätze nicht in dieser Art zu verstehen. Das Wesen der Musik, der Literatur und auch das Kino, von der Absicht und Wurzel der "Herstellung" bis zur Wirkung beim "Empfänger", ist Davis m.E. in dem Artikel nicht einen Meter näher gekommen.

Will dir aber nicht vorgreifen und bin auf deinen Artikel gespannt.

*verneig* LG Veety

vom 21.10.2006, 08.26