Ausgewählter Beitrag
Schlaglichter meiner Existenz
Wieder mal eine schlaflose Nacht. Ich wartete auf die Dämmerung. Irgendwann war ich dann doch weg, es war jedenfalls fast fünf.
Vorhin stürzte ich nach 200 Morgenhustern und einem Blick auf die Uhr regelrecht aus dem Bett, oh Gott, halbeins und an der Tür läutet es schon länger!
Wieder läutete es und wieder und wieder. (Aber recht leise.) Ob da jemand Sorge hat, ich sei in Not? Ich schlich zum Fenster im ersten Stock und sah runter. Niemand, aber wenn der ganz am Zaun steht, seh ich den ja nicht. Nun also runter und durch die Milchglasscheibe spechteln. Niemand da, aha.
Na gut. Entweder weg oder ich habe geträumt. Nun Tee machen. Och, warum bin ich denn noch sooo müde? Gähngähngäääähn.
An den Compi. Versuche, durch die Gähntränen auf die Mattscheibe zu sehen gelingen nur bedingt. Der Tee, kocht der schon? In der Küche die Uhr, da scheint die Batterie schwach zu werden, erst halbelf dort. Hm. Mal bei der Uhr am Compi die Zeit kontrollieren... HALBELF, Himmelarschundzwirn, halbelf, geläutet hatte auch keiner!
Und draußen schüttet es wieder...
Und keiner hilft mir jetzt wieder ins Bett. ;o)
Klingt sehr authentisch ...
vom 08.02.2009, 21.06
Hallo Zoooookratez!
Ich wollte dich gestern übrigens umarmt haben, aber der olle Von Ferdl hatte es nicht erlaubt! *g*
Sei nicht so kess, ja!
Aber es stimmt schon, bis auf die Überschrift. Luposine hat recht, sie hätte Schlaglöcher lauten müssen! *gg*
Und du... hey Zoooooookratez, ich muss dich kritisieren! Du bist mir in letzter Zeit zu vernünftig und brav! Keine Zigaretten, kein Allohol wie immer schon, auch sonst vieles renoviert, hey, was hastn vor, willst du etwa hundert werden?
;o)