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Um 200 Jahre zu spät gedichtet :-)

Irrweg

Wolltest in die Ferne schweifen,
neue Sehnsucht trieb dich fort.
Altes Glück ganz neu zu greifen
hofftest du am rechten Ort.

Wandertest durch Nebelstreifen
fandest nicht was einmal war.
Das ist gut, du sollst begreifen
Glück ist so nicht auffindbar.

(c) Tirilli

Nickname 02.11.2005, 03.43

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von Frau Waldspecht

Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah...?
Glück läßt sich immer und überall finden, auch in sich selbst!
Liebe Grüße, Anette

vom 02.11.2005, 13.37
2. von Pat

Hört sich klasse an. Und wieso 200 Jahre zu spät? Der Mensch ändert sich in Jahrtausenden auch nicht....
LG Pat

vom 02.11.2005, 09.11
Antwort von Nickname:

Libe Pat, das ist doch ganz altmodisch! Bis auf die letzte Zeile und deswegen bin ich mit der auch nicht sehr zufrieden....
1. von Eveline

Das klingt auch 200 Jahre zu spät noch gut ;)
Irgendwann entdecken sie dich, wirst sehn ;)

vom 02.11.2005, 08.38
Antwort von Nickname:

Danke liebe Eveline! Aber nein, mich entdeckt niemand, denn jeder kann das!! Man muss es nur versuchen, vorausgesetzt man hat Lust auf sowas Altgestricktes! Ich weiß wo ich stehe, ist nur eine Art von Spiel..