Ausgewählter Beitrag

Unerwartet bleibt unerwartet

Unsere Wahrnehmung ist subjektiv. Wir sind beeinflusst von dem, was wir erwarten, aber nicht nur das. Wir sind auch von Erfahrungen aus der Vergangenheit geprägt und so ist alles was wir Wahrnehmen gefiltert, das menschliche Gehirn kann ja gar nicht anders.
Dies alles trifft bei sämtlichen Situationen zu, aber auch bei Texten, Kommentaren, und in den eigenen, oft überraschend unbenennbaren Gefühlen. So sind wir und das macht uns aus. Und genau dies macht uns so wunderbar vielfältig, denke ich. Es ist also nicht nur schlecht! 

Worum es genau geht, kann man für sich selber testen. Man sollte aber die Gebrauchsanweisung beachten, sonst wird das nichts!

Ich wünsche eine spannende Erfahrung mit:

Unerwartet bleibt unerwartet

Nickname 13.07.2010, 00.28

Kommentare hinzufügen


Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Kathy

... ich grübel noch :nachdenk: *kicha*

Es war die Ankündigung in der Überschrift, dass da was Unerwartetes passiert, die mich doppelt angestrengt hat hinguggen lassen ... Yep , so wars ..
:D
Sherlock Holmes lässt grüßen :clown:

vom 13.07.2010, 12.45
Antwort von Nickname:

Lieb Kathy, da zeigt sich, dass du ein sehr visueller Mensch bist. Und ein gut beobachtender. Das wusste ich schon von dir. Trotzdem wunderte es mich, als ich deinen Kommetar las. Ich hatte nämlich 80% übersehen, obwohl ich mich für eine gute Beobachterin hielt. Bin ich also nicht, aha. .. pfff.
Grüßlis!
1. von Kathy

Mir hat diese Experiement nur wieder einmal verdeutlicht, dass ich wohl schon viel zu früh zu zuu viel Wachsamkeit, Zweifel und mit wenig Urvertrauen erzogen wurde :(

Ich habe Gorilla und Farbwechsel mit bekommen. Hatte aber nicht die richtige Zahl der Ballwechsel :D
Das zuviel an Wachsamkeit und Zweifel interpretiere ich für mich in neugierig sein an einfach allen um ...
Hm .. so isses. :D
Das Leben ist zu kurz um nicht soviel wie möglich mitzubekommen :clown:

vom 13.07.2010, 12.32
Antwort von Nickname:

Ich wiederum hatte aufs Zählen des Ballwechsels verzichtet, damit ich das Verborgene mitbekomme. Und was sah ich? Wie der Gorilla weg ging. MEHR NICHT heeeul!!!
Ich war in der Kindheit weniger von Wachsamkeit und Zweifel geplagt, als vielmehr vom selber mitdenken und daher anders machen wollen. Damit hat meine Mutter nicht umgehen können, sie war ja selbst autoritäre Befehle gewöhnt und nun ein Kind, bei dem sie das nicht konnte. "Mit diesem Kind kann ich nicht!" hörte meine Schwester sie mal sagen...
So hat halt jeder seins. Überall.....
Gehts dir hoffentlich noch so gut wie bei meiner letzten Frage damals? Ich hoffe es, Mönsch!
Knuddels!