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Yin + Yang





"Yang bezeichnet etymologisch die besonnte Seite eines Berges, also die Bestrahlung, während Yin dem schattigen Hang, dem, was nach der Bestrahlung vorhanden ist, entspricht. Yang ist das Aktive, das Induzierende, Bewegende, Dynamisierende, sich Entfaltende; das, was Bestehendes verwandelt. Yin , das Struktive, d.h. Konkretisierende, Materialisierende, Somatisierende, wird im chinesischen Denken verstanden als Vollendendes, Ruhendes, Festes."

Ein guter Vergleich, das Dunkle muss nicht automatisch auch immer das Schlechte sein, wie es in unserer Kultur so tief verwurzelt ist

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Nickname 16.02.2005, 16.54

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Susi

Also mein Ying und Yang ist total aus dem Gleichgewicht... ich glaube, das Dunkle in mir gewinnt momentan überhand...ich brauch Sonne und Frühling um ausgeglichen zu sein....

vom 18.02.2005, 21.17