Platzhalter!



*hm hmmm*........ *flöhe abschüttel*.......
*gähn*

"Die Chefin meint, ich soll hier 4 Tage stehen bleiben!!
Aber fragt mich nich warum!"

Nickname 05.09.2005, 06.58| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen

Wolken-Popos

   

Nickname 04.09.2005, 07.47| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos

Über Unangepasstheit


Beste Art, sich zu wehren:
sich nicht anzugleichen.

Marc Aurel
(121 bis 180)

Auf dieses Zitat brachte mich unlängst Zitante durch ihren allseits beliebten Newsletter

Ein sehr optimistischer Spruch, oder?

Schön, dass es immer schon solche Idealisten gab! (Fast hätte ich Phantasten geschrieben!) Die Welt braucht sie dringend. Genau sie waren es immer wieder, die wichtige Anstöße für Neues gaben, Entwicklungen mitverursachten. 

Viele reagieren auf Unangepasstheit unversöhnlich, weil sie Angst macht und außerdem Gedankenlosigkeit bequem ist. Einige wenige bewundern den Unangepassten, weil sie es selbst gerne leben würden. Aber das heißt nicht, das sie ihn mögen.
Daher meine ich, dass eine ordentliche Portion Optimismus nötig ist. Man geht den unbequemen Weg, weil man an einen Sinn glaubt.


Der Idealist kann auch 2 Minuten vor seinem Untergang noch hoffnungsfroh sein. Vielleicht ist das seine Stärke.


Aber jetzt hätte ich beinahe das Thema verfehlt! Marc Aurel meint den zivilen Ungehorsam. Er ist politisch! Womit ich wieder einmal ein Beispiel gegeben habe, wie subjektiv Frau zu lesen pflegt *g*
 
Ich war es in jungen Jahren auch, begeistert unangepasst war ich :-)
Habe als Studentenvertreterin gegen einiges angekämpft. Ein wenig nur, aber doch. Für eine Musikerin war das eh viel! Die lieben Kollegen waren meist eher in ihrem Kämmerlein und übten den ganzen Tag. Das war übrigens in Wien.

Introvertiert Klänge vertiefen, dem Alltag abgekehrt.... so ist es meistens, wenn man Musik studiert.

Ich habe übrigens vor der Diplomprüfung sieben Stunden am Tag geübt. Das war schlimm. Nie wieder!

Huch, ich habe mich verplaudert... *g*

Nickname 03.09.2005, 06.34| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate

Wahlspruch diesesTages

Nichtstun ist besser, als mit vieler Mühe nichts schaffen.

Laotse (6. oder 4. - 3. Jh. v. Chr.)



Liebe Grüße aus dem Urlaub!

Als ich das vorbloggte wusste ich noch nicht, wo ich heute wohl bin. Denn alles was wir versuchten war ausgebucht. So sind wir, meine Schwester und ich, einfach ins Ungewisse gefahren. Richtung Kroatien. Auf Katerschau? Jein! ;-)

Meine Nachbarin versorgt sie, aber mein "Muschelchen" ist nun 24 Stunden draußen und darüber bin ich bei jedem Urlaub auf´s Neue besorgt.
Ich habe ihr angewöhnt, nachts im Haus zu sein. Man legte mir das sehr ans Herz als mich mein Kätzchen neu adoptiert hatte. Statistisch gesehen passiert das meiste nachts.
Vor drei Wochen, als sie so schwer gebissen wurde, war es auch so. Immer gelingt es mir halt nicht, sie ins Haus zu locken. Aber der Nachbarkater ist das ganze Jahr draußen und das schon seit elf Jahren. Ihm ist noch nie etwas passiert. So hoffe ich, wie jedes Jahr...

Hach, es wird schon gut gehen!


Nickname 02.09.2005, 08.19| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute

Nein danke, keine Verbotsschilder im Urlaub

Wollt ihr wissen wo ich ab heute Urlaub mache? Eines ist sicher, ich fahre nicht dorthin:



Ich mag es nicht, wenn Verbotsschilder viel Raum einnehmen, auch wenn ich deren Inhalt durchaus richtig finde. Es müsste doch dezenter gehen.

Außerdem, ich hole ein Verbot mal näher ran:




Das heißt doch "no musica"?

Seht ihr, da bin ich unwillkommen!

;o)

Gaaanz und gar!

*g*




Für mich gibt es übrigens nichts Schlimmeres, als Kofferradio am Strand. Da werde ich aufgeladen, fange an nervös zu vibriren, bekomme weniger Luft und leide unter Aggressionsschüben...

Tut mir leid falls ihr zu denen gehört die es in öffentlichen Erholungsgebieten schon mal haben dudeln lassen! Ich kann nichts dafür, für diese meine aufkeimende Wut! Ich bin ihr einfach hilflos ausgeliefert. ;-O
Als Musikerin bin ich dazu erzogen, immer hinzuhören. Alle Musiker tun das, es ist fast zwanghaft. Und eben in so einer Situation eine Qual!

Dazu kommt noch, dass oft Musik ertönt die wenig zu sagen hat.
Ich meine konkret:
Stellt euch mal vor, ihr bekommt von einem Darsteller 5 Worte 64 Mal vorgesagt. Mit wenig Abweichungen, immer nur die 5 Worte. Mal lauter, mal mit etwas erhöhter Stimme, mal leiser. Sonst nichts. Immer nur diese Worte. Immer nur diese Worte. Immer nur diese Wo... nein keine Sorge, ich tu´s nicht.

Aber bei vielen Songs wird es so gemacht. Wobei 64 Mal noch die harmlosere Version ist. Oft werden die paar Töne, zugegeben mehr als 5, sagen wir mal 8 Töne... *g*...öhm... 128 Mal gebracht. Ich schwöre!! Hört mal auf das hin genauer zu. Die Zahlen stimmen exakt! Das ist musikalisches Gesetz. Najaa, 80 Mal gibt es noch dazwischen, das habe ich übergangen, ich geb´s zu. ;-)

Also, du liegst am Strand und bekommst was 80 Mal gesagt. Willste den Verursacher des infernalischen Störmanövers nun erwürg zurechtweisen oder nicht?

Siehste!

Und doch mag ich keine Verbotsschilder. Sie wirken so Oberlehrerhaft und symbolisieren wenig Vertrauen in die sozialen Fähigkeiten des Durchschnittsbürgers.

Hugh, ich habe gesprochen.

P.S. ich habe vergessen darauf hinzuweisen: Diese Verbotsschilder stehen am Eingang zum Strand Grados. Der ist an dieser Stelle in der Nähe der Altstadt übrigens eingezäunt. Oder ausgezäunt? Jedenfalls hinter Gittern.

Die Gradoer Altstadt ist übrigens traumhaft schön. Das wiegt die überteuerten Preise aber nur teilweise auf. Vor 5 Jahren schon 60 Euro für ein durchschnittliches **Hotel mit drei ***!  Grado hält sich für elitärer als die anderen Orte der nördlichen Adria. Es ist ja auch schön, hat aber einen Fehler: Wenn Bora weht, dann ordentlich, weil der Ort  vorgelagert  wie eine Insel liegt. Dann kann man am Strand kaum bleiben. Außer man liebt das Prickeln des aufprallenden Sandes auf der Haut,  schluckt gerne Mineralien Ballaststoffe *g* und lässt die Taucherbrille an.

Ich kenne übrigens die Eigenheiten aller Orte der nördlichen Adria sehr gut. Schließlich bin ich von zu Hause aus in zwei bis drei Stunden dort. Zumindest kenne ich sie aus meiner subjektiven Sichtweise.

Nickname 01.09.2005, 06.44| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das