Sie fehlt mir....
09.11.2012, 23.38| (6/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: bekümmert
Muss mich mal melden
08.11.2012, 01.59| (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
untergetaucht
Boah, das hat gerauscht heut Nacht! Bei uns hat es dann auch einen Teil des Tages derart sintflutartig weitergeregnet, dass es im ganzen Bundesland Überschwemmungen gibt. In Lavamünd steht im Zentrum das Wasser 2 Meter hoch. Hier in unserem Dorf musste die Feuerwehr auch pumpen, Tanklastwägen standen Schlange um das Wasser abzutransportieren. Mein Haus steht an einem harmlosen Hang und außerdem habe ich keinen Keller, da bin ich absolut außer Gefahr, Gott sei Dank.
Untergetaucht ist auch wieder einmal mein Hausbiest Tschutschi. Jetzt ist die dritte Nacht ohne sie. Ob sie wohl bei dem massiven Regen irgendwo Unterschlupf gefunden hat? Vielleicht gibt es aber jemanden in der Umgebung, der sie immer wiedermal aufnimmt. Was ich gar nicht gut fände! Derjenige sollte mal daran denken, wie sehr der Tierbesitzer sich sorgt! Aber eher wahrscheinlich ist, dass sie sich im Wald rumtreibt. Weil sie ja stets zu einer Zeit verschwindet, in der schon alle schlafen und dann bisher immer nach vier Tagen bei Morgendämmerung wieder auftauchte.
Ich habs satt, mich zu sorgen! Ich verweigere das diesmal! Und ich bin stinksauer auf sie. Da verwöhne ich nach Strich und Faden, erfülle stets jeden Wunsch, erlaube dem Biest bei meinen Couchschläfchen, auf mir mitzupennen und da werde ich einfach sooo allein gelassen! So ein AAAS!
Wenn sie wieder kommt (hach!) werde ich nicht wie bisher in Liebeshymnen ausbrechen, sondern knurren und ihr die Kehrseite zeigen! SO!! Ich glaub übrigens, das verstehen Katzen. Machen sie es doch manchmal selbst auch so.
06.11.2012, 00.44| (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: bekümmert
Novemberheader
Es ist jetzt gerade die passende Jahreszeit und da dachte ich, ich mach mal einen Header für mein Lieblingsgedicht. Man sieht die 4 Zeilen die ich als am wichtigsten empfinde im Hintergrund zwar nur angedeutet, aber genau so war es bezweckt. Es soll so sein wie bei einer bekannten Melodie, die einen nur in Fetzen von irgendwoher anfliegt. So als wehte sie von irgendwo her.... vielleicht sogar mit bejahender Gebärde. ;-)
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten,
sie fallen in verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt,
und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
03.11.2012, 01.21| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedichte
Zu Allerheiligen
01.11.2012, 23.46| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich