Ein Bild vom Sonntag
15.03.2005, 01.39| (5/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos
Eine Frage.
Wir alle sind Zauberkünstler.
Es ist in uns gelegt, die Welt um uns zu verwandeln,
indem wir die Welt in uns gestalten.
Nicht was wir sehen, sondern wie wir es sehen, bestimmt,
was wir fühlen. Der Schlüssel liegt in uns.
Ulrich Schaffer (?)
14.03.2005, 21.03| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Montags nur dies
arbeiten, schuften, dienen, auf Sklavin machen... nix bloggen....
14.03.2005, 11.11| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Szenen einer Ehe ;-)
Wie man nun sieht, hat er sein Ziel erreicht. Pure Glückseligkeit durchströmt das Paar.
Alle Widrigkeiten der Natur scheinen plötzlich so unbedeutend und überwindbar!
Bald aber kommt es zu Debatten die auch mal recht hitzig sein können. Sogar bei Nebensächlichkeiten, wie zum Beispiel, ob Lendwürmer essbar sind!
Und bald meint man, neben den Trümmern seiner Existenz zu stehen.
Ach, nichts anmerken lassen und weiter wurschteln. Das Leben ist ja so ungerecht!!
Wann geht der nächste Schwan?
Diese Bilder entstanden am gestrigen wunderschönen Sonntag.
14.03.2005, 01.09| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos
Ein Sprühen sozusagen:
In die gludernde Lot
In die gludernde Glut
In die lodernde Flut!
(Stoiber) Was das soll? Sieh halt nach unter ;-))
„Reporterglück“
13.03.2005, 22.02| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Links
Start in den Tag mit Hindernissen
Ein Morgen wie jeder.... die Katze maunzt um ihr Futter und kriegt es auch sofort. Dann, wie immer, ihr Sprint hinter die Box, damit ich sie nicht aus dem Haus werfen kann. Nur ja nicht das Frauchen ansehen, ist ihre Devise: "Ich bin gar nicht da!" Doch auch die schönste Tarnfabe nützt nichts, Frauchen findet sie erbarmungslos immer.
Doch oh Schreck! Was liegt denn da?!?!?!
Das da am Boden interessiert mich jetzt aber ungleich mehr als diese hochdeprimierte und herzzerreißende Frauchen-erbarm-dich-Mimik!
Ein Blick nach oben entlockt mir ein bis zwei Begeisterungs-Ohs! Diese Frucht da hing, mir scheint, fast ein Jahr da und ich habe sie einfach gelassen, neugierig was passieren wird.
Wie
schön
die
Natur
doch ist!
Und
wie
vielseitig!
13.03.2005, 12.24| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Fotos aus dem Garten
12.03.2005, 22.16| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos
guckt mal bei Conny!!!
Das darf euch nicht entgehen:
Schreibtischromanze !
wie immer sagenhaft gut, dieser Kopfsal.at!
12.03.2005, 11.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Links
Hilfestellung ;o)
Unlängst las ich bei Gise. Als ich dann dort diesen Eintrag entdeckte, war es klar, ich muss was wieder gut machen!!
So entschloss ich mich, nach langer reiflicher Überlegung, hier das beste Mittel, ja regelrecht eine Therapie gegen die von Gise beschriebene Puzzle-Sucht zu veröffentlichen:
bittesehr
Es wird der Vollbildmodus empfohlen
(Bei unerwünschten Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker)
11.03.2005, 22.10| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen
Am Mittwoch, jenes Konzert....
Eine ganz persönliche Konzertkritik
Es handelt sich um ein Konzert am 9. März in Salzburg
Interpreten
Bobby Mc Ferrin (Dirigent/Sänger)
Rudolf Buchbinder (Pianist)
Mozarteum Orchester Salzburg
Programm
W. A. Mozart - Symphonie Nr. 7
W. A. Mozart - Klavierkonzert KV 482
Bobby McFerrin - Improvisationen
L. v. Beethoven - 8. Symphonie
Es fand in der Salzburger Arena statt
Womit ich schon im ersten Satz beim Hauptkritikpunkt angelangt bin. Die Musik Mozarts in einer riesigen Messe- und Eventhalle ohne Verstärkung erklingen zu lassen, ist, wie Rosen pflanzen, aber nicht in ein schönes Fleckchen Erde, nein, eher mitten ins Spielfeld eines Fußballstadions...
Solches Unterfangen schadet natürlich nicht nur der (Garten)Kunst, sondern auch den Akteuren und es ruiniert den Ruf der Spielstätte. Die Veranstalter hatten eine hellbraune „Schachtel“ in die Mitte gestellt, durch die dann auch noch die Akustik derart eingeschränkt wurde, dass man vermeinte, neben, statt in einem Konzertsaal zu sitzen. Das ist frech finde ich, es müsste ja schon das erste Konzert bei der Eröffnung gezeigt haben, wie misslungen dieser „Konzertsaal“ ist. Man hätte vermutlich nur die Seitenwände der Bühne in einen offeneren Winkel verschieben müssen um ein wenig den zu trockenen und stumpfen Klang zu verbessern. So wie es war, hatten die Huster den effektivsten Platz… sie erreichten fast mühelos die Aufmerksamkeit vieler, mit ihrem lebhaften Gegenspektakel.
Bobby McFerrin ist ein begnadeter Musiker. Daher will ich ein paar Kritikpunkte nicht besonders dramatisieren. In den langsamen Sätzen war er mir als Dirigent zu sehr Taktschläger. Ein musikalischer Spannungsbogen war unter diesen schwierigen Bedingungen nur schwer durchzuhalten. Auch hätte er die Bläser manchmal in ihrer Lautstärke ein wenig zurückhalten sollen. Ansonsten empfand ich Mozarts Symphonie und das von Rudolf Buchbinder wienerisch gespielte Klavierkonzert als sehr schön musiziert.
Beethovens Symphonie Nr. 8 passte schon besser in die Halle, oder hatte man sich an die klanglichen Unbillen nur einfach schon gewöhnt? Das Mozarteum Orchester musizierte leidenschaftlich und sehr klangvoll. Auch die Tempi fand ich sehr gelungen.
Der Höhepunkt des Konzerts war natürlich McFerrins witzige und gefühlvolle Stimmband-Akrobatik.
Hiier erwies sich das Mikrofon als rettende Brücke zu dem so weit entfernten Publikum in den Rängen. McFerrins Kunst zu beschreiben würde den Rahmen hier sprengen, nur so viel: Es war beeindruckend, spannend und immer wieder überraschend, wie viel Interessantes man mit Stimme und Bodypercussion machen kann, wenn man so genial wie Bobby McFerrin ist.
Es ist keine Überraschung, wenn McFerrin immer wieder Nähe zum Werk Joh. Seb. Bachs Werken spüren lässt. Auch er befasst sich mit raffinierter Scheinmehrstimmigkeit.
Was das heißt versuche ich hier mit einer Grafik deutlich zu machen:
Eine in Wahrheit einstimmige Melodie wird so geführt, dass sie durch mehrere Tonebenen springt. Wenn man nun gedanklich eine Verbindung zwischen Tönen einer Ebene wahrnimmt, erkennt man verborgene weitere Stimmen.
Alles in allem hat sich die Fahrt nach Salzburg im Endeffekt doch gelohnt.
11.03.2005, 16.06| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Musik
todmüde heim gekommen..
11.03.2005, 00.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute