Liebe Leser aus Deutschland, merkt ihr eigentlich mit meiner österreichischen Art einen Unterschied zu eurer? Ich gebe zwar zu, dass ich nur halb österreichisch bin, meine Mutter war ja Deutsche, aber ich habe immerhin seit meinem 10. Lebensjahr das Österreichische gelebt und fühle mich hier nun mental heimisch.

Dass Deutsche und Österreicher ja doch verschieden sind, merkt man in Blogs nur wenig, weil die Sprachmelodie wegfällt. Fast könnte man meinen, dass schon nur dadurch jeder Unterschied aufgehoben wäre und eben nur die Sprache trennen würde. Aber ist es so?

Ich kam auf dieses Thema, weil in einer Zeitung über die starke Zunahme von deutschen Studienanfängern in Österreich geschrieben wurde. Überall spricht man von deutscher Stundentenschwemme, die Hörsäle sind derart überbelegt, dass man neue Beschränkungen erfinden wird müssen. In den letzten Jahren hatte sich auch etwas anderes geändert. Früher waren es deutsche Touristen die von österreichischen Kellnern bedient wurden, jetzt ist es immer öfter umgekehrt.

All diese Menschen leben nun also hier, wie geht es ihnen damit?

In dem Link unten finden sich entsprechende Aussagen deutscher und österreichischer Psychologiestudenten. Es ist zwar ein etwas seichter und durchaus zu kritisierender Artikel unserer Provinzzeitung, aber gerade deswegen eine gute Grundlage für weitere Diskussionen:

Das Leid deutscher Studenten

Ich habe gerade über das Netz ein wunderbares Geschenk bekommen.

Eine richtige kleine Freude. Fühle mich richtig verwöhnt!

Danke vielmals an euch beide!

Liebe Freunde und Blogbesucher, vielen Dank für eure verständnisvollen und herzerwärmenden Kommentare!
Ihr habt mir viel gegeben!

In zwei, drei Tagen werde ich den letzten Beitrag wieder löschen. Der Zeitpunkt hängt davon ab, wann ich Transuse endlich mit der Beantwortung der Kommentare fertig bin.

Ich lösche also und hoffe so wie die Politiker auf ein kurzes Gedächtnis! ;o) Es ist ja so, dass dieser Beitrag nicht wirklich öffentlichkeitstauglich ist. Jedenfalls wäre er nichts für Googler, da könnte sich schnell ein Troll einfinden.

Und dann mache ich weiter hier, etwas entlastet, so ist es gut.

Mir geht es eh ganz gut. Halt dank der Tablette, aber immerhin, das ist ein Segen.
Ich bin mitten auf einem Weg von dem ich selbst nicht weiß, was dabei raus kommt. Endlich! Und es ist gut so, auch wenn er halt nicht gerade leicht ist.

Und dann, wenn was rausgekommen ist, HA! *Ärmel aufkremple*

Hm... es wird halt dauern. Aber nicht hier im Blog! Nur, ich lasse mich nicht mehr von mir selbst zu Beiträgen antreiben. Mal ja, mal nicht, mal launisch, mal fröhlich, mal meckernd und mal frech. Und... was grad im Moment gar nicht geht, auch mal wieder kreativ.

Jetzt habe ich 2 Tage gebraucht, um wenigstens einen Teil der Kommentare zu beantworten. Bin halt lahm und ein bisschen weich in der Birne. Fällt mir noch nicht leicht, diese Aufgabe zu bewältigen. Aber ich bleibe dran, wenn auch langsam. Weil ich es so will! Außerdem, das habt ihr euch verdient! 

Herzliche Grüße an alle!