280 g schweres Osterei gefällig?
09.04.2006, 23.59| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Rücksichtslose Frau Schnuzl
09.04.2006, 11.13| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen
Wahn
Zuerst dachte ich an eine Ente, das könne doch gar nicht sein?
Aber nun....
Planung von massiven, teils atomaren Bombenangriffen.
Die Menschengemeinschaft besteht für diese Herren, wenn es weiter entfernte Regionen betrifft, nicht aus lebenden Personen sondern nur aus Ländern als Objekte für Macht- und Wirtschaftsinteressen.
Und ihr fortgeschrittener Wahnsinn kann ihnen überhaupt nicht bewusst sein. Denn sie stehen wie mit einem umgekehrten Feldstecher im Sarkopharg ihrer ursprünglichen Ideologie und wagen keinen Blick mehr über ihren eingeschränkten Tunnelblick hinaus.
Was sich hinter ihrem sorgsam zu Tode gepflegten Gedankengestrüpp rührt darf es nicht geben, es muss ausgemerzt werden, denn sonst könnte es Eingang finden und ihr kränkelndes Lügengebäude zusammenfallen lassen wie ein Kartenhaus.
Vorbeugend schickt man den Horror aus, legt Wüste über das was der Gier entgegensteht. Und schon erlauben sie sich in ihrer eigebildeten Gottähnlichkeit, weitere Grenzen zu sprengen. Die Hölle ist nun überall, nicht nur in den Herzen der Täter.
09.04.2006, 02.32| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Muße
Nichtstun bis der Schatten kömmt!
Das tut er aber leider schon sehr früh! Etwa kurz nach vier Uhr. *grummel*!! (Na, bin ich etwa verwöhnt? *g*)
Apropos Muße, da haben unsere Ahnen ganz schön Mist gebaut! Das müsste doch Musse lauten (von "muss"!) ;-) Kann man das nicht noch ändern? Schließlich sollen Worte ja angeblich das Unbewusste kitzeln! Jetzt stellt euch mal vor das würde beim Cheffe anschlagen und er würde bei seinen Sklaven plötzlich Musse für sehr wichtig halten! *g*
Das Leben stimmt nicht mit der Philosophie überein: es gibt kein Glück ohne Müßiggang, und nur das Nutzlose bereitet Vergnügen.
Anton Tschechow
Also vergnüglich weiterbloggen!
Wikipedia über Muße
P.S. was die beigen Dingelchen da in den Blüten sind ratet ihr nie! *g*
08.04.2006, 23.10| (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: unbekümmert
Liebe gute Mama!
Sei niht ferzorge um mih den mir ket és onetisz ser gut. Bei unez ist sönes vitter. Ih habe dir aus Klagenfurt auh gesriben. Alle fergöttern mih. Mit gefelt és ser gut im Krumpendorf, vi két és euh cuhaus?
10000 puszi
Mize
08.04.2006, 01.33| (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Schrottenturm
Nachdem ein deutsches Vögelchen die Unverfrorenheit besessen hat den kärntner Turm zu enttarnen muss ich es nun wohl auch tun.
Aber so schnell gebe ich nicht auf, es gilt, hier noch eine kleine Hürde zu nehmen:
Schrottenturm
erbaut 1818-1824
Wikipedia
Hier sieht man den Turm auf einer alten Postkarte. Und da noch einmal im Hintergrund, es dürfte wohl etwas großzügig retuschiert worden sein. *g*
Für mich ist an der Karte aus dem Jahr 1923 in erster Hinsicht der Vordergrund interessant. Links von der ehemaligen Kirche die schwarzen Fichten, das ist mein Grundstück. Die erste damals kleinste Fichte steht sogar immer noch. Dann links von meinem Grundstück die Schule.
Und hier (1922/23) sieht man mein Haus, das dritte links von der alten Kirche. Man sieht sogar den besonnten Kücheneingang wie er jetzt auch noch aussieht. Nur zur Straße hin kam später ein Vorbau dazu. Aber damals war die Stiege in den ersten Stock noch außen, wenn nan gute Augen hat sieht man das sogar!
Das Land bis zum See ist inzwischen natürlich fast vollständig verbaut, schade!
Und noch etwas fällt auf! Seht mal den Hang auf der anderen Seite des Sees, was man damals für brutale Kahlschläge in den Wald gemacht hat!
08.04.2006, 01.25| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Rätsel
Noch nicht
07.04.2006, 18.21| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Turmrätsel
Gefragt ist nicht das Märchen! *gg*
Dieser alte Turm steht am Wörther See.
Wozu wurde er wohl gebraucht?
07.04.2006, 00.53| (10/9) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Rätsel
er hat gar nicht gebohrt! :-)
Ein Cousin, mein Vater in der Mitte und sein Bruder.
"Man nannte sie Schatzi, Vikibaby und Ariputzi, mit ihnen spielte ich als Kind als Nachbarin" steht auf der Rückseite. *g* Das Bild wurde etwa 1927 aufgenommen.
Ist total nett vom Zahnarzt damit zu kommen!
Aber dann kam das Zähne polieren und damit auch die Zahnhälse...
überstanden!
Schuld ist der schwarze Tee. Ich sollte vielleicht doch auf grünen Umsteigen wie Herr Osram immer zu sagen pflegt. Hach, muss denn der immer recht haben? *g*
06.04.2006, 13.43| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Zur Diskussion....
....um die Vorkommnisse an der Berliner Schule.
Ich will nicht politisieren oder gar ach so gescheite Statements dazu abgeben. Dazu bin ich zu weit weg von dem Geschehen. Denn bei uns haben solche Probleme noch eine zu vernachlässigende Größe.
Als Lehrerin (allerdings Musikschule, meist Einzelunterricht, Kinder von engagierteren Eltern - da habe ich es leichter) interessieren mich mehr die Wurzeln und Ursachen des Desasters. Die soziologischen Ursachen klammere ich jetzt bewusst aus, das überlasse ich Berufeneren.
Um es abzukürzen, das sind meine Gedanke dazu:
Hat man in den letzten Jahren anscheinend darauf vergessen Kinder positiv zu bestärken? Warum ist diese Binsenweisheit in der Gesellschaft so sehr verschütt gegangen? Es sind ja nicht nur Ausländerkinder betroffen, aber die leben wohl besonders stark in Familien ohne positives Feedback.
Man kann Kinder nach Lob und Anerkennung süchtig machen und sie so ganz leicht zum Guten beeinflussen! Sie gieren regelrecht danach, als Symbol für Liebe, und wenn sie umsonst danach hungern werden sie sich innerlich abkapseln und ihren Frust in Aggression umwandeln. Sie bestrafen ihre lieblose Umwelt und damit auch die Eltern. Sie werden misanthrop, wen wundert das?
Angesprochen ist vor allem die elterliche Pädagogik ("Erziehung" mag ich nicht, "ziehen" beinhaltet Gewalt) aber natürlich auch die Lehrer. Bei Pubertierenden ist aber vermutlich der Zug schon abgefahren.
Man sollte die Kraft positiver Worte wieder mehr bewusst machen.
05.04.2006, 13.02| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich