Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate

Lebenswahrheit

zitatroth.jpg
Aus dem Buch "Der menschliche Makel" von Philip Roth (Zitat verkürzt)
Lesenswert!

Nickname 13.08.2010, 02.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Natur und Intelligenz




z o o m

Für mich ist das kein Trugschluss...

Nickname 26.04.2010, 00.54 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Neue Karte für die Ernst Ferstl-Galerie




z o o m

Das Thema eignet sich nach meinem Gefühl auch mal für Abstraktes.
Und genau darauf hatte ich Lust!
Wer etwas erkennen will, möge aus dem Bauch heraus seiner Phantasie freien Lauf lassen! :-)

Mit freundlicher Genehmigung des Autors
Ernst Ferstl

Ernst Ferstl-Galerie

Nickname 19.03.2010, 22.56 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

In Frühlingserwartung



Bald sind da draußen wieder Frühlingsfarben... 

Die Vorfreude äußert sich hier etwas kitschig, ich weiß. Aber schön bei solchen Spielereien ist, dass man sein Farbbedürfnis so richtig ausleben kann. :-)

Nickname 13.03.2010, 22.15 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Freisprechung einer Faulpelzin

Wie viele Male
schaut der Wille durch's Fenster,
ehe die Tat
durch's Tor geht.
Erasmus von Rotterdam

So viele Male: Tausend.

Das war die Devise meiner einwöchigen Ferien. Nachträglich besehen. Nu, ich hatte leider nur eine Woche, nicht genug Tage, um nach tausend "Blicken durchs Fenster" zu was Vernünftigem zu kommen. :-/

Am Beginn der Ferien hatte ich ja ein anders Motto für häusliche Arbeiten und Schulvorbereitungen:

Ich finde, daß das Abschließen einer Arbeit einen hohen moralischen Wert hat; fertig gebrachte Arbeit ist ein sicherer Sporn für die Leistung weiterer Arbeit.
John Tyndall
(pfff...)

Tja, leider jedoch:

Eigentlich bin ich fleißig, aber ich handle im Affekt.
(Unbekannt)

Der Affekt zum Nichtstun war ganz schön übermächtig....

Das liegt in den Genen, bitteschön! Die sind halt so überlegen! Ich kann da nichts dafür!!
Gell. 
;-)

Nickname 14.02.2010, 23.03 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Eine neue Ferstl-Karte




z o o m

Ich habe mir erlaubt, durch das Bild zum Zitat von Ernst Ferstl noch eine Komponente hinzuzufügen.
Mamas böses Erbe....
Außerdem sind da noch ein paar Andeutungen versteckt. Eine, die aber niemand ahnen kann, verrate ich: Das sind genau die Farben, die ich gar nicht mag.
 Die anderen... tja, ich sag es mal so: nichts ist Zufall. :-)

Mit freundlicher Genehmigung von Ernst Ferstl

Nickname 10.01.2010, 16.39 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

aufgeschnappt


Das Böse kann auch ein Zuviel des Guten sein.

Ein Einwurf von Michael Köhlmeier
bei einer Diskussion über das Böse in uns.
(sinngemäß)

Nickname 03.12.2009, 00.20 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Allerheiligen




z o o m

Natürlich war ich am Grab. Aber ich konnte nicht auf die gleiche Weise meiner Eltern gedenken wie in den letzten Jahren. Diese schmerzhafte melancholische Liebe zu meiner Mutter ist mir im Moment fern. Das hat wohl mit den letzten schwierigen Monaten zu tun. Vieles in der Kindheit war nicht so wie es hätte sein sollen und vieles erkannte ich erst in diesem Jahr.

Nun muss ich lernen, dass der Mensch nicht immer so handeln kann, wie sein Ideal es ihm gebieten würde. Jeder ist ja doch durch seine eigene Geschichte gebunden.

Und alle laufen Gefahr, etwas Dunkles weiter zu geben, auch wenn sie dies nie wollten.

Das ist mein inneres Thema an diesem Allerheiligentag und darauf bezieht sich die Karte.

Nickname 01.11.2009, 23.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ein schönes Zitat von Gibran

traurigkeit_gibran.jpg

Nickname 19.10.2009, 00.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Eine Wahrheit




z o o m

(Mit freundlicher Genehmigung des Autors)


Über dieses Zitat von Ernst Ferstl kann man lange reden.

Man kann zunächst den Kopf schütteln und protestieren:
"Nur einen?!"
Um dann triumphierend weitere Schlüssel auf den zu Tisch legen.
So einige andere gäbe es ja doch. 
Aber Moment mal...
Wüsste man ohne dem Gefühl der Dankbarkeit überhaupt von seinem Glück?
. . .

Hach ja, es stimmt doch. Die Dankbarkeit ist wie eine Sänfte die unsere flüchtigen Glücksgefühle in die Heimat des Glücklichseins befördert.

Ich mag die Aphorismen von Ernst Ferstl so sehr, weil sie stets zu Ende gedacht sind.

Nickname 28.06.2009, 01.15 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL