Ausgewählter Beitrag
Theaterkritik
"DREIER" ein Schauspielstück von Jens Roselt. Es handelte sich um ein Gastspiel des Renaissance-Theaters Berlin.
Eine Frau und zwei Männer, eine Dreiecksbeziehung. Pointierte teils witzige Dialoge, wahre Gefühle zeigte aber keiner, alles zielte eher darauf ab, den anderen zu täuschen um sich nichts zu vergeben. "Coole" mittelständische Städter agierten wie solche, die es gut verstehen so nebenbei zu verletzen.
"Die schwarze und bequeme Form der Ironie schwebt über allem" stand im Programmheft, ein guter Satz.
Dass am Schluss aber einer die anderen und dann sich selbst vergiftet war für mich aus der Entwicklung der Handlung nicht schlüssig genug nachvollziehber.
Trotz der schauspielerischen Glanzleistung werde ich dieses Stück wohl schon bald wieder vergessen haben.
Ja habt's ihr Keantna de Berliner überhaupts verschdondn?? ;)
Ach ja:
heute ORF 2, 22.50:
Ohio...? - Wieso?!
aus dem Theater "neuebühnevillach"
vom 04.03.2006, 16.37
Danke, liebes Luposinchen, wenn mal was im Fernsehen ist bin ich nicht da! Heute gleich 2 interessante Sachen! Im Arte läuft "Rhythm is it!" Das ist soooo großartig! Und ich nicht da!! :-((((((