9. von Brigitte

zu Deiner Antwort von meinem Beitrag Nr. 6!!!

Ich muss das jetzt noch loswerden: Ich arbeite ja in dem gewesenen Überflutungsgebiet und wir haben ja durchgehalten, obwohls sehr schwer war. Mein Chef ist immer "Patrouille" gefahren und hat immer Bescheid gegeben, wenn etwas komische Autofahrer durchs Gebiet gefahren sind. Die "ausländischen" KFZ sind nämlich zu den mit Sandsäcken verschlossenen Firmen gefahren und haben die Säcke weggeräumt und die Lager leergeräumt oder Werkzeug aus den Werkstätten gestohlen. So schnell haste gar nicht reagieren können, wie die gearbeitet haben! Was dann noch Kunden erzählt haben.... unglaubliche Dinge!

Dass sich Menschen nicht schämen?

aber alles schimpfen hilft nicht, gibt auch andere und das ist gut so.

Gruß Brigitte

vom 26.06.2013, 11.34
Antwort von :

Tja, aber ich denke, es werden nicht nur Ausländer gewesen sein... L.G.!

8. von christine b

sorry tirilli, ich bin die "unbekannte", die über die gut aiderbichlseite schrieb.
liebe grüße von christine, von der "enteren" oder "drüberen" seit'n.

vom 23.06.2013, 20.17

7. von Brigitte

Alle Rehe, die sich auf der hochwassereingeschlossenen Insel befunden haben, konnten gerettet werden.

Himmel sei Dank!

Gruß Brigitte

vom 19.06.2013, 14.28
Antwort von :

Ah, gut. Ich hatte eh angenommen, dass sie dort überleben. Aber um die Kitze tut´s mir so leid! Leider habe ich die schlechte Eigenschaft, mir dann vorzustellen, wie sie umgekommen sind. (Was ja nichts bringt!) Unerträglich....
Liebe Grüße!

6. von Brigitte

Hallo Tirilli,

nun, da wir auch sehr nahe an der Donau wohnen, bleib so manches Leid nicht aus. Es fehlte auch nicht an Unfassbarkeiten, besonders von Menschen. Tiere können am wenigsten dafür, wie sollten sie auch solche Dinge begreifen. ABER der Mensch, der überall seine Hände im Spiel haben muss, der sollte es doch besser wissen. Wie dem auch sei, es ist traurig, sehr traurig.

Grüße
Brigitte

vom 18.06.2013, 13.40
Antwort von :

Hallo Brigitte, hoffentlich war für euch nicht zu viel Leid! Vermutlich habt ihr auch rundherum so einiges gesehen. Was ich als eine Unfassbarkeit empfinde ist, dass es Menschen gibt, die die Flutopfer dann auch noch bestehlen! Solche sind ja wirklich megaschlechte Menschen, wie wird man bloß so?
Herzliche Grüße!

5. von Waldameise

... es zerreißt mir das Herz.

vom 12.06.2013, 14.26
Antwort von :

Das ist nicht gut.... für dich, gar nicht gut... aber für die Weltgemeinschaft ist es wichtig, dass es auch so sensible Menschen gibt. Sie sind so wertvoll, du bist es!
Ganz liebe Grüße!

4. von Sinta

Es ist sicher hilfreich, wenn man in Not und Bedrängnis an einen liebevollen Schöpfer glaubt. Aber das kann nicht jeder

vom 09.06.2013, 22.19
Antwort von :

Ein wahres Wort!
Sei mir gegrüßt! ;-)

3. von

zum heulen- so traurig, dass auch die tiere unter dem hochwasser so arg leiden müssen!
ich verfolge vieles im facebook auf der gut aiderbichlseite.
sie haben so sehr geholfen und sehr viele tiere- vor allem kühe- in deggendorf rausgeholt und vorübergehend in aiderbichl untergebracht.

hier die hp (nicht facebook), wenn du reinschauen willst.

Hier klicken=




vom 09.06.2013, 21.38
Antwort von :

Danke liebe Unbekannte! Ich habe schon lange nicht mehr zur verlinkten Webseite geschaut, jetzt, durch dich aber wieder. Es ist gut, dass es das gibt!
Liebe Grüße!

2. von Dhamma

Was hat das mit dem Schöpfer zu tun , wenn doch wir Menschen Schuld am Hochwasser sind, weil wir Flüsse begradigen und Flutwiesen zubauen müssen.
Gut! dass er uns mal wieder an unsere Blödheit erinnert und daran, dass wir in unserer menschlichen Arroganz der Natur gegenüber eben nicht die "Größten" sind. Und liebevoll ist er nur wenn er alles Leid verhindert in der Welt? Leben ist Leid von der ersten Sekunde der Geburt an. Wer das nicht versteht, sollte sich mal Gedanken darüber machen wie persönliche Entwicklung und Erkenntnis beim Menschen geschieht und worin Fortkommen und Entwicklung in der Natur ihre Ursachen haben.


vom 09.06.2013, 14.17
Antwort von :

Hallo Dhamma.
Ich meinte aber nicht nur speziell diesen Fall und Hochwasser gab es trotz der berechtigten Kritik ja immer schon. Tiere müssen leiden, auch in der Wildnis. Persönliche Entwicklung ... ja! Aber eben nicht beim Tier. Also sinnloses Leid. Daran kommt man nicht vorbei.
Danke für deinen guten Kommentar und liebe Grüße!

1. von Spottdrossel

Ohje. Wir mußten mal unsere Pferde aus dem Hochwasser fischen - im Januar. War ziemlich erfrischend. Wildtieren kann man ja leider kaum helfen, die verstehen es nicht und werden panisch.
Ich wohne hier zwar in einem tiefgläubigem Ort und auch noch direkt neben Hochwürden, aber bei näherer Betrachtung habe ich an der gerechten höheren Macht auch starke Zweifel

vom 08.06.2013, 19.08
Antwort von :

Hoffentlich war mit den Pferden und euch damals alles gut gegangen!
danke für deinen Kommentar!
Liebe Grüße!