Ausgewählter Beitrag
Einiges funktioniert.
Tschutschi hat Pipi gemacht und auch schon etwas gefressen.
Es sei positv, dass das mit dem Urin klappe. Es bedeute, dass die Nieren immerhin verflüssigen können. Aber wie weit sie nun doch Schaden genommen haben, könne man noch nicht sagen.
Tschutschi befindet sich weiterhin in der Klinik in einem Brutkasten. Demselben wie in den ersten Tagen nach dem Unfall vor schon 15 Tagen.
Es gab zwei verschidene Krankheitsgeschehen. Das mit den großen Phlegmonen war halt sichtbar und so hatte ich das andere übersehen. Dabei hatte ich mal bemerkt, dass der Unterbauch sich komisch anfühlt und das der Ärztin auch gesagt. Sie tastete, reagierte aber mit keinem Wort.
Da zeigt es sich wieder, viele Fehler duch mangelnde Kommunikation passieren. Es tut so weh, dass Tschutschi deswegen diese Horrortage erleben musste...
"Du hättest sie einschläfern lassen müssen!" sagen manche vorwurfsvoll. Und: "Leben um jeden Preis, nur für den anderen, das ist nicht richtig!"
Aber wenn ein Tierarzt das nicht vorschlägt, wie kann man dann?
arme Tirilli, jaja mit so einem Viecherl hat man schon Sorgen. Weiß nicht wer mir mehr Leid tut, Du oder Dein Katzerl.
Ich kann Dir gar nix dazu raten.
Obwohl ich selber schon alles durch habe: Katze einschläfern lassen, da lt. tierarzt unheilbar und tödlich erkrankt, andere katze hatte sich schon angesteckt, der habe ich dann aber Notfalltropfen gegeben und abgewartet. Sie hat noch lange gelebt, hat einen Sturz vom 5. Stk. überlebt - unverletzt!
Da steckst Du nicht drin.
Beobachte am besten das Tierl und Du wirst sehen wann es Zeit ist dem Leiden ein Ende zu machen.
Ganz lieb drück
C.
vom 23.11.2010, 23.51