Ausgewählter Beitrag

Aus einer Dachlawine gerettet

Ein kleines Weihnachtswunder in unserem Bundesland, weiter westlich von mir, wo es nach dem folgenden Geschehen dann immer noch weitergeschneit hatte.

Aber seht mal selbst.

Für das Wild ist es eine lebensgefährliche Situation, man befürchtet, dass viele Tiere verhungern könnten und versuchte bei starkem Wind mit einem Hunschrauber in unwegsamen Gebieten Strohballen abzuwerfen. Es gelang leider nicht immer.

Nachtaufnahmen vom Gitschtal.

Wie man dort Christbäume ausgräbt.

Nickname 19.12.2008, 23.06

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Eveline

Was hatte das Rehlein für ein Glück!!

Wenn's gar so viel schneit und man zu den eigentlichen Wildfütterungen nicht mehr hinkommt wird's schon bedenklich, hoffentlich normalisiert sich die Lage bald wieder!!

Hier heute mehr nass als sonstwas...
"Droben" in T'heim schneibt's glaub ich ;-)

Hab einen schönen Abend und einen schönen Sonntag und......
Busserls, Eveline

vom 20.12.2008, 17.50
1. von katinka

:-( das Erste konnte ich mir nicht anschauen, *herzüberläuft*.

Ich hab eure Wettersituation schon die ganze Zeit im Fernsehen mitverfolgt. Wenn das alles liegenbleibt und dann das Tauwetter eintrifft , wirds bestimmt noch schlimmer :-( ...

Ich habe großen Respekt vor der Natur, sie macht uns immerwieder deutlich, wie klein wir doch sind.

vom 20.12.2008, 00.30