Ausgewählter Beitrag

Die Wiener haben´s überstanden.

Für Mr. Dabbljuh Pfusch wurde die Autobahn von und zum Flughafen gesperrt. Rund um sein Hotel durfte nichts existieren außer Küchenschaben, Flöhe und Würmer. Der gemeine Wiener wurde aber wie Ungeziefer fern gehalten. Eine dreihundert Meter vom Hotel entfernte U-Bahnstation wurde während des Aufenthalts geschlossen.
Geschäfte und Museen in der halben Innenstadt blieben zugesperrt, Menschen, die dort wohnen, bekamen einen speziellen Ausweis, um nach Hause zu dürfen. Die Lipizzaner durften das erste Mal überhaupt ihr tägliches Training nicht abhalten. (Sind ja auch so gefährlich, die Pferdchen)
Fast 4.000 Sicherheitskräfte sicherten den "beliebten" Herrn Dabbljuh ab und die Etagen im Hotel, in dem die Securities wohnten, wurden für diese Zeit zum exterritorialen Gebiet erklärt.

Etwa 15.000 Menschen haben gegen den Besuch demonstriert, es ging überwiegend friedlich zu.

Die Berichterstattung des ORF ist KATASTROPHAL und gleicht gewissen Lischen-Müller-Magazinen beim Friseur.

Ein paar Bilder über den Herrn Dabbljuh Pfutsch kann ich mir jetzt nicht verkneifen:

Dies und das und jenes

Nickname 22.06.2006, 00.42

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Falk (Psycho-Blog)

Warum siehst Du das alles so negativ?

Ich meine, man kann es doch auch so sehen: Dass man EUCH vor dem schützen will :D

vom 22.06.2006, 18.56
Antwort von Nickname:

Oh ein Psychologe wie er leibt und lebt. Er sieht alles andersrum... *sfg*
1. von Astrid

wut wut wut wut
bin ich froh dass der wieder weg ist die letzten tage waren unerträglich für nen normalsterblichen menschen :(

vom 22.06.2006, 16.31