Heute schien ein wenig die Sonne. Warum ich das extra erwähne? Wir hatten im Dezember bis gestern nur insgesamt 11 Sonnenstunden. Immerzu Nebel, bedingt durch die Beckenlage. Schon ein paar Kilometer weiter sieht es meist anders aus. 
Als ich am 24. losfuhr, war es auch sehr trüb. Umso mehr überraschte mich der strahlende Himmel auf der Tauernautobahn.



Herrlich! Aber kaum hatte ich den letzten Tunnel passiert, war der Nebel schlimmer als zu Hause. Seltsam wirkte das, bei strahlendem Wetter in den Tunnel und in grauer Finsternis bei Golling wieder heraus.
Später, es war schon dunkel, wurde die Fahrt von der Stadt Salzburg nach Bad Goisern zur Geduldsprobe. Man sah nur ein paar Meter weit und ich brauchte eine halbe Stunde mehr um ans Ziel zu kommen. Auch dort den ganzen nächsten Tag finsterer Nebel. Ungewöhnlich für die Gegend, meinte ein Einheimischer. Eine Ortsbesichtigung habe ich trotzdem gemacht und ein paar Fotos geschossen, vielleicht zeige ich noch was.
Am 26. war der Bann gebrochen, der Nebel verzog sich langsam:



Aber der Dachstein verbarg sich weiterhin. (Hier sieht man ihn, allerdings von einer anderen Seite aus.) Im Hintergrund leuchtet der Hallstättersee.




In die entgegen gesetzte Richtung geknipst.

Auf dieses Bild freute ich mich, wegen der Fichte im Raureif. Aber dann...



...gefiel mir einiges nicht. Ich habe umgebastelt. *g* Weil ich heute eh nix Vernünftiges tun wollte...

Öhm.... vielleicht findet jemand die drei wichtigsten Unterschiede. *ggg*