Ausgewählter Beitrag

Selbstmordattentäter.

Wie wird man das?

Sicher nicht durch eine glückliche Kindheit. Vielleicht liegt eine der Ursachen in der Knechtung der islamischen Frau?

Ich denke an folgenden Teufelskreis:

Schon das kleine Mädchen lernt, miderwertig und rechtlos gegenüber dem Bruder zu sein. Es wird zwangsverheiratet und in der Ehe legal vergewaltigt. Die Frucht dieses Elends soll sie dann liebevoll aufziehen. Das kann ihr aber nur schwer gelingen. Der Sohn erinnert vielleicht an den ungeliebten Vater, sicher aber an die gefürchtete Männerwelt die sie knechtet. Er bekommt von der Mutter nicht die vorbehaltlose Zuwendung die ein Kind braucht um ein ausgeglichener Erwachsener zu werden. Eine lieblose Kindheit macht gewaltbereit! Missachtung macht aggressiv!

Ein glücklicher Mensch geht nicht freiwillig in den Tod. Daher kann man meiner Meinung nach Terrorismus, besonders den mittels Selbstmord, nicht mit Gegengewalt eindämmen. Denn seine Ursachen sind nur vordergründig politisch. Man muss die gesellschaftlichen Bedingungen für die Frauen ändern. Da das aber von außen niemals möglich ist, müsste in speziellen Mutter-Kind-Zentren psychologische Hilfe angeboten werden. In Zeiten der zunehmenden Islamisierung wird man darauf wohl lange warten müssen.

Es scheint hoffnungslos.

Nachtrag:

Diese Gedanken sind nicht verallgemeinernd gemeint! Sie sind konkret auf Extreme bezogen, wie es Selbstmorde sind bei denen man andere Menschen umzubringen trachtet. Und ich bestehe auch nicht darauf, recht zu haben. Wie gesagt, es sind eben nur Gedanken....

Nickname 02.10.2005, 13.40

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von CeKaDo

Nicht nur dort, sondern auch hier ziehen Frauen ihre Jungen zu Männern auf, vor denen sie ihre Töchter warnen und die sie selbst verachten.

Vielleicht muß auch Frau einmal frühzeitig über die Folgen ihres Handelns nachdenken.

Das ist in islamischen Ländern zugegeben schwerer als hier. Doch die Folgen sind in jedem Falle mißratene Männer.

vom 02.10.2005, 18.27
Antwort von Nickname:

Naja, das ist vielleicht etwas überspitzt gesagt, dieses "mißraten". Ich sage lieber so: In diesem Bereich sind sie leider kompliziert verbogen. In anderen Dingen können sie ja trotzdem liebenswerte Menschen sein.
2. von MarieNrw

Über dieses Thema habe ich auch schon öfter nachgedacht.Das ist Fanatismus und die werden von klein auf darauf vorbereitet und es ist für sie das Grösste, als Märtyrer zu sterben. Unfassbar, wenn ich mir vorstelle einen meiner Söhne in diesem Sinne erzogen zu haben.
LG Marie

vom 02.10.2005, 15.01
Antwort von Nickname:

Ach, ja.... dass die Mütter es auch noch vorbereiten habe ich gar nicht erwähnt denn das will überhaupt nicht in meinen Kopf. Das ist total krank!
1. von Bärenmami

Liebe Tirilli!
Voorsicht bei Verallgemeinerungen. Ich habe viele islamische Frauen kennenlernen dürfen, aus den verschiedensten Ursprungsländern und unter den verschiedensten familiären Bedingungen lebend. Nur soviel: gerade die Frauen, die keine besonders befriedigende Beziehung zu ihren Männern hatten (was bitteschön überall vorkommt) haben ihre Söhne vergöttert. Denn genau diese Söhne gaben ihnen ihren "Status" ihre "Daseinsberechtigung". Es kann durchaus diese übertriebene Situation sein, die die Söhne dann ihrerseits überreagieren läßt..so wie jeder verwöhnte Sohn glauben sie, sich alles erlauben zu dürfen und schon ist der Teufelskreis da. Der Teufelskreis, die Beziehung zu Frauen betreffend! Das hat mit Terrorismus NICHTS zu tun.. Ein deutsches/europäisches Muttersöhnchen kann seine Frau auch ganz schön ausnutzen, glaub mir!

Ich persönlich sehe die Gewaltbereitschaft eher als Folge der schwierigen sozialen Verhältnisse. Es sind arme Menschen, im wahrsten Sinne des Wortes, die "hier" nichts zu verlieren haben, denen aber das Heil und alles mögliche im Paradies versprochen werden.

lg Barbara




vom 02.10.2005, 14.35