Ausgewählter Beitrag

Aus den heutigen Nachrichten:

Terror - was haben die bloß für ein geistiges Geschwür im Kopf? Deutsche waren´s auch noch... Wie soll man das verstehen?? Was ist in denen vorgegangen? Wie kamen sie so weit? Was ist das nur für eine immer wiederkehrende Geisel...

Todesurteile - Im Iran täglich!! Heute 21 Menschen. Neben schweren Delikten reicht auch schon der Abfall vom Glauben. Religion als Tötungsgrund, was für eine Perversion!

Klonexperimente - mit menschlichen und tierischen Zellen, Biomediziner in Großbritannien brechen Tabu.

Alles steht unter einen Nenner, hat ein Grundübel:  Kein Respekt vor dem Leben...

Und weit und breit keine großen anerkannten Persönlichkeiten, die der Welt zum Beispiel wieder von Ethik und Moral erzählen. Sie fehlen in Ost und West. Dafür in den Schulen reine Wissenspädagogik, Vorbereitung auf ein Leben mit rein materiellen Werten.

Aber ich weigere mich trotz alledem, schwarz zu sehen. Warum soll auch unsere Zeit besser sein als frühere. Es ist anscheinend Programm. Das Dunkle lässt sich immer erst vertreiben, wenn es schon genug angerichtet hat. Um dann wieder neuen Irrungen Platz zu machen.
Aber man darf niemals die Hände in den Schoß legen und resignieren. Am wichtigsten ist Respekt vor jeglichem Leben, es vorzuleben, den Kindern, aber auch der Gesellschaft.

Und niemals zu den Dingen schweigen! 

Nickname 05.09.2007, 15.05

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von eon

vielleicht sollte man noch festhalöten, dass ZWEI der oben genannten schlechten nachrichten auf religiösen ansichten beruhen. religion an sich ist das übel der menschheit. bis heute hat sie mehr leben auf dem gewissen als irgendeine andere grundmotivation. zeit aufzuwachen!

vom 10.09.2007, 12.29
2. von Elke / Miyelo

Nicht zu diesem Thema, aber noch ganz fix zu deinen Fragen: "du magst also Katzengeschichten ..." etc.
Darf ich dich weiter lotsen zu meinem anderen Blog: Cats, Home & Garden?
Hier klicken
Gute Nacht - Elke

vom 06.09.2007, 01.32
1. von Astraryllis

Hallo,

ich habe gerade bei Dir vorbeigeschaut und musste unbedingt schreiben, dass ich ganz Deiner Meinung bin. Dass man sich trotzdem nicht unterkriegen und nicht verzweifeln darf, - diese Binsenwahrheit brauche ich ja wohl gar nicht erst auszupacken.
Mein Eindruck ist, dass es in unserer Gesellschaft (fast) immer nur Leute in Positionen schaffen, in denen man etwas zum Positiven verändern könnte, die selbst auf diesem Weg dahin charakterlich so sehr verbogen werden, dass sie, wenn sie es endlich könnten, gar nichts mehr verändern wollen oder vielleicht es auch nicht mehr können, weil sie total kaputte Typen inzwischen geworden sind. :( Man muss heute ja Experte für einen Bereich sein, wenn man darüber etwas sagen will, das auch gehört wird. Und der Weg dahin ist, - so mein Eindruck an der Uni -, ein einziges Verbiegen des Charakters , - so lange bis man ins übliche Schema passt. Manchmal denke ich, dass immer erst Katastrophen passieren müssen, bevor wir Menschen hinzu lernen und uns ändern. Erst nach dem BSE-Skandal wurde es verboten mit Tiermehl zu füttern und nun soll es wieder eingeführt werden! Deshalb zweifle ich inzwischen sogar daran, dass sich überhaupt etwas auf dauer positiv verändern lässt.
Zur Ermutigung würde ich nun gerne etwas Positives schreiben. Alles was mir einfällt, ist etwas, das ich heute im Neukirchener Kalender gelesen habe. (Hier klicken,9,0.php#) Da steht, in meinen Worten gesagt, dass man es wagen sollte, trotz der eigenen Grenzen zu versuchen etwas Positives zu bewirken. Vielleicht vermittelt dieser Beitrag vom Neukirchener Kalender ja etwas Zuversicht. Das wäre beabsichtigt, trotz allem. :)

Liebe Grüße,
Astraryllis.

vom 05.09.2007, 17.38