Ein seltsames Eigenleben hat mein Haus. Am Ersten des Jahres hatte sich doch so plötzlich die Eingangstür gesenkt. Ich brachte sie nur noch eine Hand breit auf, weil sie an den Fliesen auflag.
Es ist kaum zu glauben, aber allmählich wandert die Tür wieder in den alten Zustand zurück! Sie schabt noch am Boden, aber immer weniger. Heute brachte ich sie erstmals richtig auf. Was soll man davon halten?
Schlimm sieht sie aus, die Tür, ich weiß. Da sind auch noch die Einbrecherspuren von vor Jahren. Mancher wird denken: "na, das könnte sie aber richten..." Viel könnte ich richten! Ein Teil der Fenster sieht noch schlimmer aus. Das Haus überfordert mich.
Aber zurück zur Tür, ich hätte wirklich gerne eine neue. Aber wenn der Bereich schwankt, vielleicht wäre es mit der neuen noch schlimmer? Ich meine, wer baut heutzutage eine Tür mit Spielraum für Haus-Launen! :-)
Türscharniere mit
Beilagscheiben.
Die waren schon
da, als ich einzog.
Langweilig ist der
Blick drauf nicht,
oder? ;-)
Dieser Bereich des Hauses wurde in der 50gern angebaut, er steht direkt auf dem Boden, Potasche war drunter, die nun zu Erde geworden ist. Keller gibt es nicht. die Ameisenstämme unter dem Haus gehen übrigens heuer zum erstem Mal auch im Januar spazieren. Rechts die Fenster sind die vom Bad. Das hatte ich gleich einbauen lassen als ich einzog. Leider ohne Fußbodenheizung! In kalten Wintern ist der Boden wie ein Eisschrank. Dafür hat das Bad rote Fliesen. Das wirkt wärmer. :-)
ich habe ja wenigstens versucht das Moos zwischen den Platten rauszumachen, dabei habe ich allerdings festgestellt, dass dieses Moos die Platten zusammenhält und habe es schleunigst gelassen *grins*
mit dem rest des Hauses ist es wohl ähnlich?
Liebste Tirilli ich komm mal mit der großen Tube Pattex!!!
Busserl
C.
vom 10.01.2007, 00.14