Impfung - Ein großer Massentest?
09.11.2009, 01.30| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: oder doch nicht?
Prognosen sind Leichtgewichte...
...warum machen wir es nur so schwer.
Das ist ein Zitat aus dieser interessanten Sendung!
Fazit: Lasst euch von diesen ganzen Prognosen, die uns da ständig und überall beeindrucken wollen, nicht beängstigen, sie sind so gut wie immer gewinnorientiert!
via Miko
08.11.2009, 23.47| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in:
Gestern....
08.11.2009, 16.15| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Ein schöner falscher Fuffzger, dieser Baum.
08.11.2009, 15.56| (6/5) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Rätsel
Rätsel: Was für ein Baum?
Wir alle nehmen uns was davon....
Ich drücke mir die Daumen, dass ihr alle es nicht wisst! :o)
06.11.2009, 01.45| (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Rätsel
Besuch...
06.11.2009, 01.41| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
mystisches....
Als meine Mutter starb, war ich gerade ausnahmsweise nicht bei ihr. Ich saß morgens auf meiner Terrasse, schon auf dem Sprung zu ihr und murmelte verzweifelt innerlich: "Mutti, bitte stirb, Mutti bitte stirb." So schlimm war es schon mit ihr, wie eine beinahe verdorrte Pflanze war sie und so viel leiden musste sie, Leid auch für meinen Vater und mich.
Ich hatte ihren Tod nicht gespürt.
Und das war in Ordnung so, sagt der Verstand.
Einmal besichtigten meine Salzburger Schwester, ihre Kinder und ich eine kleine norditalienische Stadt. Dieser Ort wurde mir plötzlich zunehmend unsympathischer. Es war mir, als wenn ich eine schwarze Aura um ihn spüren würde. Unsere Stimmung wurde immer gereizter und dann trennten wir uns im Streit, teilten uns in zwei Gruppen. Mir der älteren Nichte streifte ich durch die Straßen und konnte mich nicht enthalten, ständig zu erwähnen, wie ungut hier alles sei, die Gebäude, aber auch die Menschen, alles fühlte sich irgendwie seltsam dunkel an.
Am selben Abend kam die Nachricht, dass meine amerikanische Schwester gestorben war, genau in der oben beschriebenen Zeit. Da war mir einiges klar.
Ich hatte ihren Tod gespürt.
Und das war so, das sagte mir ein sicheres Gefühl.
Als mein Vater starb, kam sein Geist zu mir. Im Schlaf zwar, aber er war es. Ich durfte sogar noch zwei Worte mit ihm wechseln. Gleich rief ich im Krankenhaus an, es stimmte mit seinem Tod. Dieses Erlebnis war mit das stärkste in meinem Leben, fast nicht zu fassen, so stark.
Ich hatte seinen Tod direkt wahrnehmen dürfen.
Und das war eine wertvolle Lehre, sagt mir Herz und Verstand.
Ganz überzeugt war ich davon, dass der erste Todestag meines Kätzchens morgen sei.
Heute Vormittag plötzlich musste ich so außergewöhnlich intensiv an sie denken. Ich starrte zu dem Platz, wo sie mich hinter meinem Rücken zum letzten Mal wortlos gerufen hatte. Als ich den Gedanken hatte, sie würde mir gerade auf den Schoß springen, spürte ich mit den Händen und in Gedanken ihrer Aura nach. (Erzählte ich schon, dass ich die Aura von allen Lebewesen, inklusive Pflanzen ertasten kann?) Ich sah mir ihre Fotos an und war sehr bewegt. Dann entdeckte ich, dass gerade genau ihre Todesstunde war.....
Hatte mein Unterbewusstsein mir da ein Schnippchen geschlagen?
Denn das kann doch nicht sein? Ist ja nur ein Tier.... Tiere sind doch einfach nur tot...
Aber sicher ist, dass ich von unserem gemeinsamen Anfang an das Gefühl hatte, dieses kleine Wesen sei ein Geschenk des Himmels.
Manche werden das seltsam finden. jetzt spinnt sie aber sicher, die Tirilli?
Aber wenn ich das heute doch so gespürt hatte!
Was soll ich machen, es war halt so. Und was man erlebt, hat auch Realität.
03.11.2009, 23.39| (8/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Naschkatze und noch eines.
02.11.2009, 23.17| (13/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Allerheiligen
Natürlich war ich am Grab. Aber ich konnte nicht auf die gleiche Weise meiner Eltern gedenken wie in den letzten Jahren. Diese schmerzhafte melancholische Liebe zu meiner Mutter ist mir im Moment fern. Das hat wohl mit den letzten schwierigen Monaten zu tun. Vieles in der Kindheit war nicht so wie es hätte sein sollen und vieles erkannte ich erst in diesem Jahr.
Nun muss ich lernen, dass der Mensch nicht immer so handeln kann, wie sein Ideal es ihm gebieten würde. Jeder ist ja doch durch seine eigene Geschichte gebunden.
Und alle laufen Gefahr, etwas Dunkles weiter zu geben, auch wenn sie dies nie wollten.
Das ist mein inneres Thema an diesem Allerheiligentag und darauf bezieht sich die Karte.
01.11.2009, 23.56| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate