Schicksalsgesetze

Heute will ich euch ein Interview mit Dr. Rüdiger Dahlke ans Herz legen.

Dies dauert zwar ganze 46 Minuten, aber die Zeit ist gut investiert! Man beginnt, Dinge anders zu verstehen. (Sogar wenn man beim Zuhören immer wieder gestört wird, von einem Wildkätzchen zum Beispiel, wie das bei mir der Fall war. *g*)

Um was es geht, wäre schwer zu nachzuerzählen. Besser Dahlke selbst anhören!

(Die Werbung am Anfang lässt sich schnell vorwärts- und damit wegziehen)

Hier die wichtigsten Schlagworte zum Thema:

Resonanzgesetz
Polaritätsgesetz
Schattenseiten des positiven Denkens
Spielregeln des Lebens

http://mycoaching.tv

Nickname 31.01.2011, 23.31| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Links | Tags: Dasein

Ein Unwörtchen!

tschutschi_am_schoss260111.jpg

Der Schreibtisch sollte neu lackiert werden.
Man sollte nicht so viel Erdnüsse essen *rülps*
Aufgeräumter sollte sein.
Rauchen sollte man nicht.
Das Katzenbiest sollte dressiert werden.

Wehe,
es schreibt jetzt hier jemand
n o c h  e i n m a l
das Wort "sollte" !!
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Nickname 26.01.2011, 21.55| (10/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fräulein Tschutschi

Jubiläum!

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Genau heute und jetzt vor 6 Jahren saß ich zum ersten Mal vor meinem Blogadmin und rieb mir vermutlich aufgeregt die Nase... *g*

Der erste Beitrag war ja noch nicht Text von mir.

So steht es jedenfalls im Archiv. Mich wunderts, dass das der erste gewesen sein soll...

Es gab so schöne Zeiten hier! Dank euch!

Aber dann irgendwann vor ein - zwei Jahren bin ich, was Kontakte betrifft, abgetaucht.
Ich warte selbst immer noch drauf, dass das mit mir wieder besser wird!

Aber zuerst muss ich warten bis die sehr markanten Absetzerscheinungen eines Medikaments nachlassen. (Siehe hier.) Wobei auf mich nur manche dieser Nebenwirkungen zutreffen. Am schlimmsten ist der Schwindel und die "Stromschläge" im Kopf. Megaschlafbedürfnis und dann wieder Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Schweißausbrüche, Konzentrationsschwierigkeiten, leichtes Kopfweh, häufiger Stuhlgang, Probleme beim Wasserlassen, geringere Fähigkeit zu sozialen Aktivitäten habe ich auch, aber das ist nicht so drastisch wie die erstgenannten Phänomene.

Wie ich weiß, nehmen viele dieses Medikament etwas leichtfertig. Zugegeben wirkt es ja sehr gut. Im Beipackzettel steht allerdings zu wenig über die Folgewirkungen beim Ausstieg. Auch jetzt nach 3 Wochen ist es noch nicht besser! Daher will ich warnen! Unbedingt nur nehmen, wenn es wirklich sein muss!

Im Stern zum Thema

Nickname 25.01.2011, 23.19| (8/6) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute

Bruno Kreisky...

...wäre unlängst 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hatte ich gestern mal wieder über Politik damals im Vergleich zu heute gebloggt. Auch darüber, wie das Lebensgefühl von uns Jungen unter Kreisky war und wie ich persönlich die Weiterentwicklung nach ihm sehe.

Ich hatte viel Hirnschmalz in diesen Beitrag gelegt und lange dafür gebraucht. Damit er nicht nur für meine Leser, sondern auch für Googler was hergibt.

Als ich "speichern" klickte, war die langwierige Arbeit weg! Ich hatte wohl einen kurzen Netzausstieg nicht bemerkt. Dann nochmal anfangen, dazu fehlte mir der Elan.

Nur zwei kurze Themen daraus:

Der Begriff "Reform" war für mich in der Kreisky-Ära sehr positiv besetzt. Erst unter den Nachfolgern lernte ich, dass "Reform" auch Umstrukturierung zum Schlechteren bedeuten kann und es nach einer guten Zeit fast automatisch zu bedeuten scheint.

Das kulturelle Empfinden von damals wirkt noch immer stark nach, besonders in meiner Generation. Wir studentischen Nach-68ger, damals am Beginn unseres Erwachsenendaseins, beschäftigten uns enthusiastisch mit den freieren Strömungen des künstlerisch-politischen Ausdrucks. Im Vergleich zu damals schläft die Kunstszene heute einen Dornröschenschlaf. Oder ist seltsam gelähmt, ohne Feuer, ist irgendwie die Ideale los, zerfällt am Desinteresse dieser übersättigten Eventgesellschaft. Jedenfalls wirkt das in Österreich so.

Nickname 24.01.2011, 23.44| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch

Das wahre Gesicht der Tschutschi

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Ja, erschreckt nur, liebe Leser!
Ich erschrecke mich auch! Täglich 33 Mal! Zum Beispiel wenn sie mich aus dem Hinterhalt mit gestreckten Krallen anspringt!

Tja, dieses Gesicht, es ist ihr Spielgesicht. Spielen ist für sie hauptsächlich raufen! Dabei hat sie stets schon vorbeugend den Schnabel das Schnäuzchen offen. Oder sollte ich eher Kampfschlund schreiben?

Versteht ihr, was das heißt?

Das bedeutet: Vorsätzlich bissig!

Ich meine, Verbrecher können schon mal im Affekt handeln. Diese da aber hat ihre Untat stets schon vorgeplant!!

Beißen, beißen, beißen, und nochmal beißen!!! trine_miniportr2.jpg

(Ist ja noch ein Glück, dass Tschutschinella Krokokratzias Kiefermuskel recht unterentwickelt ist. Schwächeln tut der! Und so bleiben meine Hände ganz. Dürfte mein Schutzengel bei unserem Schöpfer wohl so bestellt haben...)

Aber pscht! Das darf sie jetzt bitte nicht erfahren!

Nickname 23.01.2011, 01.07| (8/6) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fräulein Tschutschi

Virenwarnung.

Wenn ich in Nachrichten lese, schau ich manchmal gerne im Google nach dem Foto des Täters. Das tun anscheinend viele und das wissen auch die Hacker!

Heute musste mein Virenscanner gleich zweimal einen Trojaner in Quarantäne schicken!
Einmal hatte ich nach einem Foto der geldgierigen Frau des tunesischen Exdiktators Ben Ali gegoogelt, das andere Mal nach dem amerikanischen Arzt, der unter anderem lebensfähige Babys abtrieb, bzw. umbrachte. Bei Ben Alis Frau war es gleich das erste Foto. Beim Babymörder dann auch eines auf Seite 1, ein dicker Mann saß witzig in einem schrägen viel zu kleinen Boot. Ich wunderte mich noch, dass das den Namen des gewissenlosen Doc anzeigte...

Nickname 21.01.2011, 01.24| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das