Der Pool:



Er schaut vielleicht nach nichts aus, aber wir lieben ihn! Wenn man drinnen schwimmt sieht man zum Beispiel dies:



Unter den Palmen leben schnell davon flitzende Eidechsen.
Was mich faszinierte ist, dass eine dachte, sie sei in der Umgebung des Baumstamms eh nicht sichtbar weil sie sich durch die Farbanpassung gut getarnt wähnte. Ich kam mit der Kamera nahe heran!

"Signore, per favore noch einen Caipirinha."

"Madame machen heute Party?"

(Genau so war das. Im Zentrum von Caorle.)

Da hinten am Strand waren wir nur wenig. Zwei kurze Strandspaziergänge, das wars. Unsere Liegen dort benützten wir gar nicht. Im Meer zu schwimmen war ja auch nicht unser Ziel, zu seicht ist es dort. Man muss weit reinwaten bis man bis zum Bauch im Wasser ist.
Aber wir buchen neuerdings dieses Hotel wegen dem Pool im Garten mit den dichten kleinen Palmen und dem wunderschönen kunstvollen Ambiente. 



Wie man sieht, tu ich.... äh... immer brav beten!  

Stadtfotos habe ich gerade eben vom Handy runtergeladen, mein Handy macht aber keine besonderen Fotos, Gott sei Dank, Kamerafotos gibt es mehr, aber eher vom Hotel. 
Ich klecker mich in den nächsten Tagen hier weiter. 

Hach, ich weiß, ihr wartet. Es ist aber viel los hier, ich kam zu nichts. Wenigstens ein Foto zeige ich. Einfach nur der Stimmung wegen. 
Bald kommt mehr!



Von dem Lokal aus aufgenommen in dem wir Tintenfische aßen. 5 winzige Tierchen um viel Geld. Das war Nepp, aber ansonsten hatten wir nur gute Erfahrungen.

Habt ihr diesen besonders großen Mond aufgehen gesehen? Ich war ein bisschen spät, aber der Berg war noch knapp darunter. Unglaublich, dass die schlimmen Brände im Norden Kanadas auch bei uns den Mond färben!

Detail eines Hauses im Nachbarort. Ganz original.

Ganz das gleiche Foto war Grundlage für dies:



Ich weiß, es ist nun etwas zu kontrastreich. Aber ich brauche es so für mein Hobby.

NACHTRAG

Nach verschiedenen Textversuchen und Vorgaben:



Der Bräutigam... ähm... freut sich...!  Schrieb ich nicht! Das verantwortet KI!



Der Veranstalter des Pianistentreffens ruft: "Die Pause ist zu Endeee!!" 

Ich hatte mal einen sehr wertvollen handbemalten Steingutteller. Er war groß! Sogar um vieles größer als eine Kuchenplatte. Dieser Teller wurde umständlich mit dem Kreuzfahrtschiff von Chile nach Europa mitgenommen. Ich erbte ihn und stellte ihn auf den Kühlschrank wo er als Obstteller diente. 

Eines Tages hatte ihn jemand zerbrochen. Es sei die Katze gewesen, log sie.
Der Verlust hatte zwar weh getan, ich riss mich aber zusammen, wegen materiellen Dingen will ich mir das Leben wenn möglich nicht schwer machen. Tja, die Schuldige verhielt sich wie ich es von ihr kenne. Nämlich so, dass man es nicht wagte, ihr Vorwürfe zu machen...

Gestern begegnete mir das Erinnerungsfoto wieder. Da fing ich an, dran rumzubasteln. Der Teller war ursprünglich eigentlich viel farbiger. Aber ich wollte ein Zebra, also musste Farbe weg.

Das war er, so ist er nun:

Heute in einem Dorf fotografiert. Das ist sehr typisch in unserer Gegend. Bei euch auch?

Dies ist der Renaissance-Innenhof des St. Veiter Rathauses. Hier finden saisonal wunderbare Konzerte statt.
Ein Detail der Wandmalerei zeige ich jetzt:



Es dürfte der Adler sein, den ich für das Vogelbild hier drunter verwendete. Stark umgearbeitet, ins Negativ gedreht, teils umgemalt und nochmal mit KI verwandelt. So kommt es, dass dieser Adler nicht mehr zu erkennen war.