Heute hätte sie Geburtstag gehabt.

Damals, als das Foto entstand, sah ich etwa so aus:


*gg*

...und ich hab den Kerl beim Aufgehen erwischt! ;-)



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Heute schien ein wenig die Sonne. Warum ich das extra erwähne? Wir hatten im Dezember bis gestern nur insgesamt 11 Sonnenstunden. Immerzu Nebel, bedingt durch die Beckenlage. Schon ein paar Kilometer weiter sieht es meist anders aus. 
Als ich am 24. losfuhr, war es auch sehr trüb. Umso mehr überraschte mich der strahlende Himmel auf der Tauernautobahn.



Herrlich! Aber kaum hatte ich den letzten Tunnel passiert, war der Nebel schlimmer als zu Hause. Seltsam wirkte das, bei strahlendem Wetter in den Tunnel und in grauer Finsternis bei Golling wieder heraus.
Später, es war schon dunkel, wurde die Fahrt von der Stadt Salzburg nach Bad Goisern zur Geduldsprobe. Man sah nur ein paar Meter weit und ich brauchte eine halbe Stunde mehr um ans Ziel zu kommen. Auch dort den ganzen nächsten Tag finsterer Nebel. Ungewöhnlich für die Gegend, meinte ein Einheimischer. Eine Ortsbesichtigung habe ich trotzdem gemacht und ein paar Fotos geschossen, vielleicht zeige ich noch was.
Am 26. war der Bann gebrochen, der Nebel verzog sich langsam:



Aber der Dachstein verbarg sich weiterhin. (Hier sieht man ihn, allerdings von einer anderen Seite aus.) Im Hintergrund leuchtet der Hallstättersee.




In die entgegen gesetzte Richtung geknipst.

Auf dieses Bild freute ich mich, wegen der Fichte im Raureif. Aber dann...



...gefiel mir einiges nicht. Ich habe umgebastelt. *g* Weil ich heute eh nix Vernünftiges tun wollte...

Öhm.... vielleicht findet jemand die drei wichtigsten Unterschiede. *ggg*

Fotogrinser....

Ende Oktober am See



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(Wallpaper 1024 x 768)

Was das wohl darstellt?
Es wurde im Norden Islands fotografiert und hat mit alter Tradition zu tun.
Durch Islands Geothermie braucht man beim Heizen normalerweise nicht zu sparen, aber es gibt auch Landstriche, in denen man nicht so ohne weiteres auf Wärme aus dem Boden zurück greifen kann.
Damit haben dieses Objekte zu tun.

Nun? :-)

Mir scheint, das ist zu schwer um es zu erraten.

Daher auch gleich die Lösung:

Es ist dies von hinten.
:-)

Das ist Pingvellir (Þingvellir), der älteste gesetzgebende Versammlungsort Islands. (bereits um 930) Der umliegende Nationalpark, wurde zum Weltkulturerbe erklärt.



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Besonders interessant: Hier trifft die nordamerikanische mit der eurasischen Kontinentalplatte zusammen. Man sieht Risse und Verwerfungen.

Das nächste Foto zeigt auch diesen Grenzbereich:



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Tolle Fotos, Grafiken und Beschreibungen (englisch) dazu hier.

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Gullfoss

Bei dem zweiten Bild kann man ermessen, wie riesig dieses Naturwunder ist. Das Besondere, diese riesige Wasserkaskade macht einen Knick von 90°!
Und trotz seiner Einmaligkeit war das Naturwunder in Gefahr. Eine englische Elektrizitätsgesellschaft wollte 1920 dort einen Staudamm bauen. Zwei engagierte Menschen konnten es verhindern.

Mein Bruder war Anfang März dort auf Urlaub. Ich dachte noch, der spinnt ja, bei der Kälte! Aber er beabsichtigte, das Land ohne störenden Tourismus zu erleben und diese Woche war zufällig besonders schön. Kalt war es zeitweise schon, aber doch nicht so schlimm wie erwartet. Heute habe ich an die 600 spannende Bilder von dort gesehen. Die schönsten habe ich mir erbettelt.

Während wir damals im Schnee versanken, sah es dort so aus:



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Ein Haus in der Altstadt. Die schöne Laterne will ich noch einmal groß zeigen:



Viele verschiedene sah ich dort, eine schöner als die andere.

Eines von Ernst Ferstls Zitaten in das obere Bild zu montieren war eine Verlockung der ich nicht widerstehen konnte! ;-)



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