Reaktion auf Kommentare
19.10.2006, 12.02| (6/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Ich will und will und will!
19.10.2006, 01.12| (8/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: unbekümmert
Trösten verboten!
18.10.2006, 22.50| (15/15) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Lachen im Laubwald
Gehst du zum Lachen eher in den Keller oder doch lieber in den Wald?
Besser doch in den Keller, denn das ist eher zum Weinen.
18.10.2006, 00.14| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Haus in Wien
Gesetzt den Fall, ich würde dir ein Haus im Zentrum Wiens schenken. Mit der Auflage, du müsstest mindestens... sagen wir mal... einen Monat drin wohnen. Schnell entscheiden müsstest du dich, allerdings, ohne es vorher gesehen zu haben.
Würdetst du dieses Geschenk annehmen?
Hm?
Schon, oder? Na gut. Du bist auch ganz sicher? Denkst du, notfalls könnte man es ja verkaufen? Es könnte aber doch eine Bruchbude sein...!
Aber der Grund auf dem das Haus steht... der ist doch auf jeden Fall wertvoll!! Ja, logisch! Da gibt´s nichts dran zu rütteln. Er ist sicher wertvoll, schließlich, so ganz im Zentrum, da will ja jeder!
Hab ich deinen Zuschlag??
Ach, blöd, ich kann es dir leider doch nicht schenken. Aber ich hätte es getan, ehrlich! Wenn es mir gehört hätte, aber sooo...
18.10.2006, 00.00| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen
Luther, Musik und das Böse
Der schönsten und herrlichsten Gaben Gottes eine ist
die Musica, der ist der Satan sehr feind, damit man viel
Anfechtung und böse Gedanken vertreibet, der Teufel
erharret ihr nicht. Musica ist der besten Künste eine.
Martin Luther
Hier irrte Luther! Göring spielte ausgerechnet besonders gerne Joh. Seb. Bachs Musik und wandte sich danach wieder ungerührt seinem Teufelshandwerk zu.
So erzählte es zumindest ein Professor an der Hochschule, ob es stimmt, kann ich nicht nachprüfen. Aber sei´s drum, es gäbe viele andere Beispiele.
16.10.2006, 23.39| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate
Pörtschach im Oktober
z o o m
Dieses Foto ist nicht heute entstanden. Ich wollte zwar genau dort hin, denn das Wetter war ja sogar noch schöner als auf diesem Bild von Ende Oktober des letzten Jahres. Aber dann bin ich beim Sonnen im Garten träge geworden. Sehr träge, sehr sehr. :-)
Nachdem ich dies da gelesen hatte, plagte mich auch kein schlechtes Gewissen wegen meiner Faulheit. Man muss doch was für´s Herz tun, oder? ;-)
16.10.2006, 02.06| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos
???
Lösung
z o o m
Fotografiert am Wörthersee im Oktober 2005
in Pörtschach
15.10.2006, 20.14| (9/6) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Rätsel
rrraus
15.10.2006, 12.06| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Neuer Esprit
In den letzten Monaten dachte ich immer wieder bekümmert, keine Musikerin mehr zu sein. Denn Musiker sind irgendwie süchtig nach musizieren und ich war es gar nicht mehr. Ich übte nur noch weil ich musste und nur so viel, wie ich brauchte, um den guten unter den älteren Schülern schon etwas schwierigere Stücke vorspielen zu können. Vormittags musste ich außerdem das Cello quälen, ich hatte ja auf diesem Instrument selbst Unterricht. Im Laufe des letzten Schuljahrs nahmen meine cellistischen Aktivitäten aber immer mehr ab. Statt dessen saß ich am Computer und bloggte....
Man kann ja auch nicht Jahrzehnte lang ständig üben, einmal reicht es!
Daher beendete ich mit diesem Jahr mein Schülerdasein und legte das Cello erstmal zur Seite. Und mit der Gitarre? Ach, in den Ferienmonaten spielte ich kaum einen Ton. Das gab es noch nie!
Und nun das unerwartete Wunder! Ich spiele und spiele, kann wieder dabei empfinden, mehr noch es ist eine gefühlsmäßige Tiefe da, wie ich sie schon fast vergessen hatte, intensiv und bereichernd. Meine Fingerspitzen sind schon etwas wund gespielt, trotz Hornhaut, die Spieltechnik wird erstaunlich schnell wieder besser.
Ich bin wirklich erstaunt über mich. Besonders, wo ich doch im Alltag eh schon jeden Nachmittag beruflich damit zu tun habe.
Der heutige Tag sah so aus: Compi, putzen, einen Berg Petersilie bearbeiten und einfrieren, Gitarre spielen, Dill einlagern, spielen, Kurzblick zum Compi, "Eigene Dateien" stundenlang auf die Externe kopieren, währenddessen spielen, am Compi malen, oft vom Spielen unterbrochen, kiloweise Rucola putzen, spielen....grün angehauchte Töne *g*
So kann man es auch allein lebend aushalten.... naja... ;-)
Hoffentlich hält die Freude am Musizieren ein wenig an. Falls ja, werden wohl einige Beiträge demnächst in diese Richtung gehen.
Die Laute fristet immer noch ein kümmerliches Dasein. Früher war das anders, da gab es ein Ziel. Dies war eine der Gruppen in der ich mitgewirkt hatte:
Die "Ludi Musici"
15.10.2006, 01.40| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Musik