Erfolg weil der Helfer ein Mann ist?
30.11.2006, 22.25| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: beruflich
Eine schnell hingeworfene Antwort....
30.11.2006, 13.03| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: oder doch nicht?
Ein doofes Vorurteil
29.11.2006, 20.50| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Einflüsse durch Architektur
29.11.2006, 02.02| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: oder doch nicht?
Eine begnadete Puppenmacherin!
Mir die liebste, von der ich jemals Puppen sah: Monika Sim
Diese große Künstlerin gestaltet Puppen in verschiedenen Materialien. Und auch ganz kleine, die Träumerchen:
Wie das Fräulein nett lächelt!!
Gestern saß ich da und überlegte lange, ob ich mir eines bestellen soll. Ich hätte so gerne ein Bübchen gehabt! Zu Weihnachten schenke mir ja immer etwas. Aber ich muss im Moment leider vernünftig haushalten. Der Verzicht fällt schwer! Vielleicht später....
Liebe Monika, danke für das Vergnügen, deine Puppen ansehen zu dürfen! Ich habe eine Bitte: Schön wäre, noch viel viel mehr Fotos auf deiner Webseite betrachten zu können! Man kann sich an deinen Künstlerpuppen nicht sattsehen!
Liebe Grüße!
28.11.2006, 23.29| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Kunst
Namen gibt´s....
28.11.2006, 12.41| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Fehlgeleitete Reaktionen
"Wir wollen ein Signal setzen", so Markus Benesch von der ÖVP Wien gegenüber ORF.at. "Die Politik hat die Verpflichtung, Schrauben anzusetzen."
Uups, wie ungeschickt formuliert. So kann nur jemand sprechen, der im Geschichteunterricht nicht sehr aufgepasst hat. Grundsätzlich verrät das nichts Gutes.
Hier aber geht es um brutale Computerspiele, da wird verräterischen Zwischentönen nicht so viel Aufmerksamkeit entgegen gebracht.
Ja, das Thema ist nach Österreich übergeschwappt.
Es dürfte in Deutschland schon recht intensiv diskutiert worden sein, ich als Österreicherin habe davon aber wenig mitbekommen. Daher weiß ich nicht, wie sehr ich mich mit meiner Meinung nur wiederhole.
Ich denke, der Zugang zu solchen widerwärtigen Spielen sollte den Jüngeren schwerer gemacht werden. Etwa so wie bei Alkohol, Verkauf nur ab 18 Jahren und ein Hinweis auf der Packung, das sollte reichen. Verbote locken, ich weiß, aber das würde den Firmen das Geschäft ein wenig vermiesen, wenigstens das.
Meine zugestandenermaßen laienhafte Meinung zu der Wirkung solcher Spiele:
Ich glaube, dass sie nur solche beeinflussen, die auch so schon viel Aggression in sich tragen. So weit ich mitbekommen habe, war dieser Täter aus Emsdetten überdurchschnittlich gekränkt und frustriert.
Die Gesellschaft macht es sich zu leicht, statt den Ursachen nachzugehen zielt sie auf Verbote ab und geht sehr schnell wieder zur Tagesordnung über.
Sinnvoller wäre, darüber nachzudenken, warum aus Kindern Jugendliche mit Selbstmordphantasien werden können.
ÖVP will Index für Computerspiele
Sich vorgestanzten Verhaltensmustern verweigern.
28.11.2006, 01.16| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Abendruh....
28.11.2006, 00.18| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Kleiner Stressboy ;-)
Ein Blaulichtkondom
eilte zur Fron,
mit wenig Entzücken,
es könnte missglücken!
Und schuld wär dann wer?
Niemals der Herr!
(Ergebnis einer Blödelei unlängst ;o)...)
26.11.2006, 22.26| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen
Nestroy-Theaterpreise und Politik
Die Verleihung hatte ich mir gestern im Fernsehen angesehen. Sie war dieses mal amüsant, schon wegen der beiden genialen Moderatoren, die Schauspieler Nicholas Ofczarek und Michael Maertens.
Warum ich das hier aber erwähne hat mit der Rede eines Preisträgers, des Noch-Intendanten des Klagenfurter Stadttheaters, Dietmar Pflegerl zu tun. Er sagte unter anderem:
"In Zeiten, in denen Künstlern mit Arroganz, Inkompetenz und Größenwahn begegnet wird, ist es wichtig, dass man Haltung zeigt,... (weiter konnte ich nicht mitschreiben, die Presse hat den Wortlaut verkürzt/verändert) ...daher ist der Preis ein 'Mutmacherpreis'."
So sprach er, speziell auf Kärnten bezogen....um es aus Vorsicht umschrieben auszudrücken. Erfahrungen aus siebenjähriger Amtszeit....
Das Kulturreferat Kärntens liegt in den Händen unseres durch seine Sprüche allseits bekannten Landeshäuptlings. Kein Wunder, sind doch die Kulturschaffenden eher opositionell, besonders in diesem Land. Die Kulturszene wurde gerupft, bis nur noch Gänseblümchen übrig blieben.
Zur Zeit scheint es übrigens unserem Don Quichote besonders zu freuen, gegen zweisprachige Ortstafeln anzukämpfen. *schäm* Seine Partei wirbt mit dem Spruch "wir sind wir" Ich glaube, das sagt alles.
Aber zurück zur Sendung, der ORF hielt es für notwendig, nach der Sendung einzublenden, dass er sich von Aussagen, die dem Objektivitätsprinzip widersprechen distanziere. Eh klar, eine Klage ist schnell eingereicht.
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So, das musste jetzt einfach sein. Bloggen als Ventil für das, was einem im Kopf herumschwirrt und das was einen selbst betrifft. Denn auch ich bin Opfer der restriktiven Kulturpolitik der letzten Jahre.
Ich weiß ja, interessieren wird unsere Provinzproblematik nur wenige. Das ist für mich auch vollkommen nachvollziehber. Ich schrieb das für mich.
26.11.2006, 20.34| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Haikus
25.11.2006, 21.38| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedichte
EU schweigt für russisches Gas
25.11.2006, 13.18| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Zum Fall Litwinenko
Der einem Giftanschlag zum Opfer gefallene Agent Alexander Litwinenko hatte mit Nekrasow für einen 2004 veröffentlichten Dokumentarfilm zusammengearbeitet, in dem er nahe legte, dass nicht tschetschenische Aufständische, sondern russische Geheimdienstler hinter den Bombenanschlägen auf Moskauer Wohnhäuser im September 1999 steckten.
Der Filmemacher Andrej Nekrasow hatte sich zudem gemeinsam mit dem geflohenen Ex-Agenten um die Aufklärung des Mordes an der regierungskritischen Journalistin Anna Politkowskaja am 7. Oktober in Moskau bemüht.
Als ich gestern über den Giftanschlag im orf.at las, war auch über die Reaktion Putins zu lesen. Seine Entgegnung war auffallend. Bei oberflächlichem Lesen empfand man den Wortlaut als seltsam ungeschickt gelogen. Absichtlich so? Zusätzlich war die offene Drohung enthalten, nicht das Eivernehmen beider Länder aufs Spiel zu setzen. Ich wollte jetzt darüber bloggen und diese Sätze etwas analysieren.
ABER: Der ORF hat diesen Wortlaut inzwischen gelöscht!! Statt dessen: "Russische Medien und Abgeordnete orteten vielmehr eine gegen Russland gerichtete Verschwörung."
Hatten sich die Redakteure diese Sätze aus den Fingern gesogen? Wohl kaum.
Ist das nun seltsam oder leider ganz normal?
25.11.2006, 10.35| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
gemopse
Heute begegnete mir auf der Straße ein Mops mit Sonnenbrille.
Sein ältliches Frauchen ähnelte ihm vollkommen, klein rundlich, kugelige Augen, nur ihre Brille war farblos. Herrlich, ich musste sie einfach anlächeln. Sie blickte ernst zurück, der Mops hatte sowieso grantige Stirnfalten, so zogen sie an mir vorbei.
Sie dachte wohl, ich lache sie aus. Stimmt nicht, ich mag schräge Typen! *g*
25.11.2006, 02.03| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das