Vorsatz
Aber er gelingt noch nicht so recht.....
14.12.2006, 01.23| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Noch einmal die Sinnfrage
Niemals wollte ich einer sozialen Inaktivität schönreden!
13.12.2006, 23.23| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Manipulativ
Gestern wurde in einem politischen Magazin im ORF die Debatte über die Sonntagsöffnung der Geschäfte behandelt. Der Bericht war unterschwellig derart massiv auf Seiten der Befürworter, dass mir der Kragen geplatzt ist.
Wir haben hier in Österreich einen öffentlich rechtlichen Sender mit Monopolstellung. Er ist von Gesetz wegen zu Objektivität verpflichtet! Daher schrieb ich meinen Protest an den Redakteur und auch an den Publikumsrat. Nach den Bestimmungen muss mein Schreiben in der nächsten Sitzung vorgelesen werden. :-))
Nicht nur reden, sondern handeln ist die Devise, auch wenn es vermutlich nicht viel nützt.
So habe ich geschrieben:
Ich protestiere auf diesem Weg schärfstens gegen den Bericht von der laufenden Debatte über Sonntagsarbeit in der Sendung "Report" vom 12. Dez 06!
Die Interviews mögen ja eventuell halbwegs ausgewogen gewesen sein, der Text des Berichtes jedoch, war äußerst manipulativ auf Seiten derer, die Sonntagsarbeit befürworten. Ich frage mich, welche Interessen der ORF hier vertreten hat!
Punkt 2 der Charta des ORF, der Objektivität verspricht, wurde in diesem Bericht meiner Meinung nach gröblichst missachtet.
Wollen Sie im Interesse der Wirtschaft die Gesellschaft auf ihr Konsumverhalten reduzieren? Machen Sie sich nicht zum Sprachrohr derer, die aus reinem Profitdenken einen sorgsamen Umgang mit ihren Angestellten vergessen zu haben scheinen.
Ich weiß jedenfalls aus sicherer Quelle, dass Frauen genötigt wurden, Samstag Nachmittag zu arbeiten. Es wurde ihnen einfach angedeutet, dass man sie nicht mehr brauchen würde, falls sie nicht dazu bereit wären. Im speziellen Fall handelte es sich übrigens um eine Alleinerzieherin, der Betrieb ist ein Großkonzern.
Das nun also auch sonntags?
Ich sehe schwarz für die Zukunft der Familien, wenn sogar in Sendungen des öffentlich rechtlichen Rundfunks verdeckt Meinungsbildung zugunsten reiner Marktorientiertheit gemacht wird!
Mit freundlichen Grüßen
Tirilli*
*Name von der Webmasterin geändert ;-)
13.12.2006, 22.10| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Island 5
Was das wohl darstellt?
Es wurde im Norden Islands fotografiert und hat mit alter Tradition zu tun.
Durch Islands Geothermie braucht man beim Heizen normalerweise nicht zu sparen, aber es gibt auch Landstriche, in denen man nicht so ohne weiteres auf Wärme aus dem Boden zurück greifen kann.
Damit haben dieses Objekte zu tun.
Nun? :-)
Mir scheint, das ist zu schwer um es zu erraten.
Daher auch gleich die Lösung:
Es ist dies von hinten.
:-)
12.12.2006, 21.59| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos
Schluss damit
11.12.2006, 22.54| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Sparen, aber nicht überall....
11.12.2006, 22.49| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: beruflich
erfolglos
11.12.2006, 22.16| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: beruflich
Über einen Sinn
11.12.2006, 02.58| (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Sonntagsruhe dem Konsumdiktat unterordnen?
Nachdem heute mein Besuch abgefahren war, bin ich gerostet.
Wer aber rostet bloggt nicht!
Sonntagsrosten ist schön. In Wahrheit macht es rostfrei. Pflichten.
Wie ich gehört habe, kämpfen einige Geschäftsleute darum, auch Sonntags offen halten zu dürfen. In Wien haben es einige illegal getan. Falls sich das durchsetzt sehe ich schwarz für die Familien. Natürlich haben die Geschäftsleute Kreide gefressen. Keiner müsse am Sonntag arbeiten, nur auf freiwilliger Basis, hieß es. Und zusätzliche Angestellte könne man dann auch aufnehmen.
Das glaube ich nicht!! Durch den längeren Samstag gab es auch nicht mehr Arbeitsplätzer! Eine Verkäuferin und Mutter erzählte mir, sie wurde damals indirekt genötigt, samstags zu arbeiten. Mehr gekauft soll werden. Ja, haben die Menschen denn mehr Geld auszugeben, wenn der Sonntag für einen höheren Umsatz zum Alltag wird? Profitieren wird immer nur der Großunternehmer.
Sorgsamer Umgang mit den Menschen führt zu besserer Produktivität! --> Das ist wohl das einzige Argument, dass bei Unternehmern ziehen würde.
Ich für meinen Teil würde für den frei bleibenden Sonntag jederzeit bei Protesten aktiv mitmachen. Auch wenn es mich nicht direkt betreffen würde. Denn ich will, dass die Menschen sich den Sonntag frei gestalten können. Man darf die Gesellschaft doch nicht nur auf ihren Konsum reduzieren!
Allianz für einen freien Sonntag
10.12.2006, 23.30| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Aus der Ecke des Journalismus
10.12.2006, 00.17| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch