Was kann ich zur Zeit bloggen?

Mein Alltag ist nicht gerade sehr unterhaltsam. Was kann ich Trauerweide im Moment schon bieten. Unterhaltung jedenfalls nicht. Ich tu ja hier stets das, was mich gerade bewegt und wonach mir gerade ist.
Ich dachte, es ist die Stimmung zum Malen. Diese Tätigkeit lenkt mich gut ab und sie gelingt immer in problematischen Zeiten am besten. Aber ich konnte nicht, saß da und löschte immer alles sofort wieder.

Mir war dann nach Schuhkämmerchen ausräumen und putzen, die Schuhe auch, ich habe es sogar geschafft, 4 Paar wegzugeben, boah, was für eine Leistung.... ;-) Natürlich wurde ich nicht ganz fertig, wie immer halt.

Mir geht es seelisch nicht so gut. Die Herbstmelancholie und dazu die Pein mit Frau Schnuzl.... es hat mich runterrasseln lassen.
In Leichtschlafphasen dringt mir die Sorge ins Bewusstsein und weckt mich. Heute Morgen, viel zu früh, war es auch so. Im Halbschlaf sah ich in der Phantasie mein Kätzchen spindeldürr, nicht mehr fähig aufzustehen, sterbend. Ich heulte wieder einmal laut los und das weckte mich vollends. Doch ich konnte mich zunächst nicht überwinden, aufzustehen um nachzusehen, ob sie noch lebt. Mir graute so sehr und in Gedanken sah ich mich, wie ich ihr Grab schaufele. Doch dann fühlte ich die Verantwortung, wusste, das Schlimme zu schieben hilft nicht, ganz im Gegenteil und ich rannte die Stiege runter zu meinem Schnuzelchen. Sie aber war besser drauf als erwartet, viel besser sogar. Am Tag zuvor hatte sie noch 24 Stunden gelegen und nichts gefressen, jetzt aber stand sie da und forderte Futter. Welche Überraschung!Doch zunächst nahm sie wie fast immer nichts. Erst als mir einfiel, eingefrorene Schweinsstückchen für sie aufzutauen und sie ganz klein zu schneiden, fraß sie. Aus meiner offenen Hand, wenn mal seltenerweise, dann frißt sie nur noch so. Doch dann war ihr das nicht genug und sie schnappte sich ein ganzes Stück und eilte knurrend zu Teppich. Das ist schon lange nicht mehr passiert und es ist ja eigentlich verboten. Doch jetzt darf sie alles. Ich staunte jedenfalls Bauklötze! ;-) Scheinbar macht ihr die homöopathische Arznei die letzten Tage etwas leichter. Seitdem liegt sie aber wieder, oder sie sitzt regungslos da wie eine Sphinx.
Für mich war es unerwarteterweise ein weniger trauriger Tag....

Nickname 19.10.2008, 22.31| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute

Tja... der Nachfolger Haiders....

Ich habe etwas gezögert, das folgende Video zu zeigen. Zu intim ist es irgendwie. Man wird ja da zum Gaffer....
Aber andererseits.... das ist ein öffentliches Interview eines frischgebackenen Parteivorsitzenden! Er hat es schließlich freiwillig gemacht und als "hoher" Politiker muss man nunmal stets mit der Öffentlichkeit rechnen, das bringt der Beruf halt mit sich.

Seine Parteigenossen, diese strammen Aufrechten, werden ihm das sicher nicht verzeihen. Gefühle und naive Aufrichtigkeit gehören nicht in dieses Metier...
Er kann einem ja direkt leid tun....
Tja, diese Partei ist sowieso dem Untergang geweiht.

BZÖ-Chef Petzner exklusiv auf krone.tv

(Falls es nicht funzt, auch bei mir lässt sich das Video nur im IE  öffnen)                                                            via Maria

Nickname 19.10.2008, 21.04| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch

Das Phänomen Haider

Heute wurde er begraben und die Stadt befand sich im Ausnahmezustand.
Hinter uns haben wir nun eine Woche mit massenhaften Trauerbezeugungen, und die Menschen gaben sich durchaus unbeeinflusst von seinem schweren Verkehrsdelikt. Obwohl er mit 160 kmh an einer Stelle mit 70ger-Beschränkung gerast war und mit 1,8 Promille im Blut rücksichtslos auch andere gefährdet hatte, bleibt die gesamte Anhängerschaft treu. Was ja bei einem Normalsterblichen anders wäre, Otto Normalo wäre im gleichen Fall von unseren typischen Leuten normalerweise nur mit Häme und dem abtuenden "Selber Schuld" quittiert worden....
Zusätzlich wussten dann auch alle, wo er die letzten zwei Stunden seines Lebens verbracht hatte. Nämlich in einem Szenelokal das vornehmlich von Homosexuellen besucht wird. Das ist ja an sich nicht weiter verwerflich, nur, er hat dort außerdem gesoffen und das Volk sieht beides halt normalerweise nicht so gerne....

Und doch, er wurde als großer Österreicher und unter großer Anteinahme der Bevölkerung zu Grabe getragen und wird nun wohl zum Mythos reifen.

Die Überschrift dieses Beitrags lässt vermuten, dass ich jetzt als Landsmännin detailliert und klärend beschreiben werde, wie er zum Volkshelden wurde und warum so viele Menschen derart trauer(te)n. Das kann ich allerdings nur bedingt, zu vielschichtig ist das Thema. Ich werde daher nur die Komponente beschreiben, die mich selbst am meisten interessiert. Wer das Phänomen Haider genauer verstehen will, wird sich in das Thema vertiefen müssen. Ein paar Links dazu stelle ich am Ende dazu.

Mir ist wichtig, hier ein wenig klärend zu wirken, denn was ich in deutschen Blogs las, ließ mir teilweise die Haare zu Berge stehen.

Nein, hier leben nicht lauter faschistoide Menschen, auf jeden Fall nicht mehr, als sonst irgendwo auf der Welt.

Ich versuche mal ein wenig zu erklären:

Haider war ein willkommenes Objekt für die Medien weil er eine schillernde Persönlichkeit war und Charisma hatte. Was nicht automatisch bedeutet, er sei ein hervorragender Mensch gewesen... Vielmehr gab er sich als er der "toller Typ", nach dem die Gesellschaft stets lechzt und er passte Kleidung, Redestil und Gehabe jedem Klientel neu an. Den Journalisten und Fotografen stand er jederzeit begeistert zur Verfügung, mehr noch, er war dazu veranlagt, sich mit Genuss ablichten zu lassen und zusätzlich zu den Amtsgeschäften und der Parteipolitik ließ er es sich nicht nehmen, von einer Veranstaltung zur nächsten zu eilen. Dort schüttelte er jedem die Hände und hatte für alle ein paar persönliche Sätze übrig.
Die Leute stehen ja gerne neben Prominenten, fühlen sich von der vermeintlichen Leuchtkraft des Bewunderten selbst angeleuchtet und wenn so jemand das ermöglicht und dabei auch noch kumpelhaft agiert, hat er zumindest die Herzen der wenig Selbstbewussten und der Unkritischen schnell in der Tasche.
In unserem Bundesland gab es keine Zeitung oder politische Sendung, die nicht täglich über Haider berichtete und ständig Bilder von ihm brachte. Er hatte auf diese Weise im Wohnzimmer aller Platz genommen, ob man es nun wollte oder nicht, er wurde sozusagen Lebensmitglied. Sei er nun abgelehnt und gefürchtet gewesen, oder sei er verehrt worden, keiner konnte sich dieser Person entziehen. Da hätte man jegliche Medien konsequent ausschalten müssen. (Wie ich es genau deswegen teilweise immer mehr getan hatte)

So war durch den überraschenden Tod Haiders den Menschen ein inzwischen Vertrauter ganz plötzlich abhanden gekommen.

In Ermangelung anderer Persönlichkeiten wurde in den letzten Tagen dieses Vakuum mit Tränen und Emotionen gefüllt und alles, was nun über die letzten Stunden Haiders aufgedeckt wurde und das Bild des braven Ehrenmannes eigentlich erschüttern hätte müssen, war nur noch geeignet, den Überbringer der schlechten Nachrichten stellvertretend wütend zu verdammen.

Hilflosigkeit und Obsession der "Haider-Entzauberer" (Der Standard)
Haider, der unerkannte Austrofaschist (Robert Menasse in "Die Presse")
Haiders Verklärung (Egyd Gstättner aus Klagenfurt in der "Süddeutschen")
Klenks Watchblog
Der Lindwurm
Die Diadocherln (Günter Traxler in "Der Standard")
Das Ende einer Dienstfahrt (Robert Misik auf YouTube)
Haider von Ausländerbande ermordet? (Satirische Reaktion auf so lautende Gerüchte)

Nickname 18.10.2008, 23.20| (9/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch

Es sind nun die letzten Tage...

Einige liebe Menschen haben mir Mails geschrieben, in denen sie mich nicht nur trösten, sondern auch in der Hoffnung bestärken wollten, dass mein Kätzchen doch noch gesund werden könne.

Ich will mich hier dafür ganz herzlich bedanken. Aber auch informieren. Es ist zu spät für Heilung. Mir ist daher ein Anliegen, dass alle lieben Anteilnehmenden das nun erfahren.

Frau Schnuzl hat einen großen Tumor neben der Leber wie ich seit heute weiß. Ich habe daher die lebensverlängernden Infusionen nicht mehr machen lassen.

"Solange sie keine Schmerzen hat und ihr auch nicht übel ist, hat sie ein Anrecht auf einen natürlichen Tod" sagte die Ärztin. "Aber das mit dem Hunger? Darf man sie denn so sehr hungern lassen?" Sie habe den Eindruck, dass Katzen in dieser Situation hauptsächlich keinen Appetit mehr haben, das Hungergefühl dürfte vermutlich nicht zu stark sein.
Das tröstet mich.

Die Ärztin bot mir an, sie im Fall von Schmerzen mit Hilfe eines homöopathischen Mittels sterben zu lassen. Es sei ein glücklicherer Tod als der mit der Spritze. So wird es vielleicht sein.

Nun, wo ich also dieses Hin und Her an Hoffnung und Hoffnungslosigkeit hinter mir habe, wird mir fast etwas leichter. Es fühlt sich besser an, genau zu wissen was nun kommen wird. Ich kann mich darauf einstellen und konkreter damit umgehen.

Als ich ein Tier angenommen hatte, nahm ich auch seinen künftigen Tod mit zu mir. Ich werde diese Zeit überstehen, sie ist um ein Vielfaches weniger als die 14 Jahre Glück die ich geschenkt bekommen hatte. Ich bin so dankbar für diese Jahre!

Frau Schnuzl, damals in einer weniger schwierigen Lage.

Nickname 17.10.2008, 20.18| PL | einsortiert in: bekümmert

heiß - kalt

Frau Schnuzl hat mich heute zum ersten Mal nicht begrüßt. Außerdem hat sie schon 24 Stunden nichts mehr gefressen....

Um 22 Uhr darf ich die Tierärztin anrufen. Manchmal verschlimmern sich bei der homöopathischen Behandlung ja die Sympthome zunächst... eine winzige Hoffnung.

Manchmal empfinde ich, als wenn mir das Schicksal Zeit lassen wolle, das Geschehen akzeptieren zu lernen.

Ich habe die Kommentarfunktion ausgeschaltet, ist doch besser so, es ist doch alles schon gesagt.

Nickname 16.10.2008, 21.44| PL | einsortiert in: bekümmert

Eine Begegnung und über Kinderjahre

Ich muss etwas Erstaunliches erzählen!

Die ganze unten beschriebene Anamnese hindurch hatte die erwähnte Ärztin meinen Nachnahmen im Kopf und sie wusste gar nicht, warum! Ich hatte mich in der Anfangsphase gar nicht vorgestellt und wir kennen uns nicht! Aber, wir kannten uns! Vor etwa 40 Jahren, in der Kindheit waren wir ein Jahr lang Klassengenossinnen! Ich habe natürlich keinerlei Erinnerungen an sie. Und ich war damals ein Mädchen mit langem blonden Zopf, wirklich, da ist keinerlei Ähnlichkeit mehr! Ein Jahr und vor 40 Jahren in einer ganz argen Klasse, deswegen hatte sie auch diese Schule verlassen.

"Ausgerechnet an mich kleines gemobbtes Nichts im Klassenverband erinnern Sie sich?" "Doch, weil du von Chile kamst und so nett warst."  "Ich nett? Ich war doch die, die sich stets unterwürfig gab und überall um Freundschaft heischte, es gelang aber nie, ich hatte keine Chance." Doch sie erinnerte sich, auch an eine andere Mitschülerin von der auch ich noch weiß. "Ich weiß nicht, warum, aber ich habe noch jahrelang an dich denken müssen" Ich kann es kaum glauben!

Wegen dieser rabiaten Klasse waren das die schlimmsten Jahre meiner Kindheit. Jederman durfte mich schlecht behandeln, traf ich auf die böse Clique vor der Schule, wurde ich vom Rad gerissen und verhauen. Ich wusste nicht, dass diese Klasse besonders arg war und bezog das alles nur auf mein eigenes unvollkommenes Wesen. Ich flehte mit Hilfe von Nettigkeiten um Freundschaften und umso mehr ich das tat, desto schlimmer wurde es. Damals lebte ich in tiefer innerer Depression, doch keiner merkte das. Nicht die Mutter, der Vater erst recht nicht, der kam spätabends müde heim und war für die Strafe zuständig wenn die Mutter sich über mich und meine schlechten Schulnoten beklagte. Die Strafe waren körperliche Züchtigungen. 

Ich selbst wusste das mit der Depression natürlich erst recht nicht, die Welt war halt so, Kinder habe ja keinen Vergleich.
So hatte ich das Übel in der Schule und zu Hause auch. Die Folge war, dass ich mich beim Aufgaben machen in meine Phantasiewelt zurückzog, träumte und immer furchtbar trödelte. ( Die Trine wurde ich damals! *g*)
Bald hatte ich in allen Hauptfächern ein Nichtgenügend, was das Selbstbewusstsein noch tiefer rutschen ließ. "Du wirst Straßenkehrer werden!!" wurde ich immer zu Hause ausgeschimpft und so manche Lehrerin zeigte mir offen und hämisch ihre Verachtung.
"Du willst in eine höhere Schule?? Du taugst höchstens zur Putzfrau, stell dich weg!"

Es war ausweglos und einmal, als mein Vater mich wieder schlug, sperrte ich mich ins Klo und er konnte durch die Milchglastür sehen, wie ich am Fenstersims stand und ihm androhte, vom dritten Stock zu springen. Ich hätte es nicht getan, wollte ihm nur Angst machen, in meiner Hilflosigkeit sah ich darin die einzige Möglichkeit, seinen überaus festen wütenden Schlägen zu entkommen.

Ich fand eine Freundin in der Nebenklasse. Sie war in einem sogenannten B-Zug, damals die Schulform für weniger begabte Kinder. Doch dann wurde ich in die Direktion gerufen, ein in der damaligen Schulhierarchie fast ungeheuerlicher Vorgang. Verschüchtert saß ich da und erfuhr, dass mir verboten sei, mit diesem Mädchen Umgang zu haben. Es war anscheinend eine sogenannte "Stürzlerin" doch das erklärte man mir nicht, es wurde nur einfach verboten und ich empfand das als arg ungerecht, mir die einzige Freundin zu nehmen. Ich habe selten in meinem Leben so abgrudtief geheult wie damals vor dieser alten Direktorin. Sie wunderte sich zwar wie ich merkte, fragte aber nichts weiter, verboten und Schluß!

Ich habe mich dann in der nächsten Schule aus eigener Kraft aus dem Dilemma gezogen und wurde sogar eine leidlich gute Schülerin.

Fast das ganze Erwachsenenalter hindurch spürte ich den seelischen Schaden aus dieser Zeit, er war mir stets bewusst. Inzwischen ist das überwunden. Mehr noch, ich empfinde nun, wie ich aus dieser harten Zeit sogar profitiere. Indem ich sensibilisiert bin für Dinge, die im zwischenmenschlichen Bereich nicht richtig laufen und indem ich den Schülern viel positive Bestärkung zu geben versuche.
Es hat mich aber auch in gewisser Weise zu einer Einzelgängerin gemacht....

Nickname 16.10.2008, 00.15| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich

Das muss ich jetzt einfach erzählen!

Heute Nacht, in wachen Stunden, beschloss ich, mein Kätzchen eventuell doch gleich am nächsten Tag einschlafen zu lassen. Manche hatten mich bearbeitet, auch telefonisch und ich sah ein, dass ich wohl zu viel an mich denke. Gleich vorweg, es ist nicht passiert.

Die Fahrt zum Tierarzt lag auf dem gleichen Weg wie zu der mir unbekannten Homöopathin. Ich nahm mir vor, an der Weggabelung zu entscheiden. Und landete bei der Homöopathin.

Gleich als ich den Warteraum betrat bemerkte sie mich mit meinem aufgelösten Aussehen und kam total nett auf mich zu. Ich kam sofort dran. Nun die Untersuchung, ein Röntgen und mehr als eine Stunde Anamnese. Ich wurde detailliert über den Charakter der Katze befragt, über alle Krankheiten seit der Geburt, ja es wurde überhaupt nichts nicht gefragt. Inzwischen hatte der zweite Tierarzt das Röntgen begutachtet und festgestellt, dass die Leber eigentlich recht gut aussieht, dass aber bedenkliche Kalkeinlagerungen in der Bauchspeicheldrüse seien.

Dieser Fall ist äußerst selten. Die Tierärztin hat ihn selbst noch nie gehabt und muss sich erst darüber kundig machen und nachlesen. Aber sie habe gehört, es gäbe da was, das eventuell ein wenig helfen könne, diese Ablagerungen zu verringern.

Meine allererste Frage war ja gewesen, ob es nicht menschlicher wäre, Schnuzelchen zu erlösen. Nein, sie sei noch viel zu vital dazu! Mein Tierchen bekam dann eine Infusion gegen Flüssigkeitsdmangel, eine homöopathische Arznei auf´s Näschen und als wir wieder zu Hause waren, fraß sie das empfohlene Hühnerfleisch! Auch jetzt am Abend nahm sie das Essen an! Wenig zwar, aber gerade noch genug! Wenig ist im Moment eh besser. Am Abend rief mich die Ärztin an um zu sehen, wie es nun steht und wie es infolgedessen weiter gehen soll. Ist das nicht eine großartige Ärztin?

Nickname 15.10.2008, 23.02| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute