Weil die drei Leserinnen des Tirilli-Blogs sicher wissen wollen, was sich während der Abwesenheit der Blogbeisitzerin in dem ollen Haus samt Garten alles tut, voilà:
Nachdem ich Tschutschi vom Versprechen ihres Frauchens erzählt hatte ("Sie kommt nicht, bevor das Unkraut gejätet ist."), haben wir es uns erst einmal gemütlich gemacht, wobei ich überlegt habe, wie lange ich es in diesem ollen Kaff mit Blick auf die verschneiten Berge aushalten könne.
Resultat: Obwohl das Viech gemeint hat, es sei ihm auf Dauer lieber, nicht täglich zwangsgeknuddelt zu werden, ist mir für den Rest meines Lebens das Wetter in dieser Region zu unstabil und ich habe mich - sorry Tschutschi - an die Arbeit gemacht.
Und hier, werte drei Frolleins, sind die vorher/nachher-Bilder:
Aber psssst: Der Weg auf der Rückseite des Hauses kommt erst im Herbst dran. (Und nein, weiter vorne beginnt kein Rasen.)
Bissi Tage, Mädels, braf bleiben und küss die Hand!
(Der Blogbeisitzerin geht's gut, die kümmert sich Null (in Ziffern "0") um irgendwas.)
VonFerdl
Für'n Anfang ganz okeeee, nächstes Mal bleibt Frau Tii länger hier, dann haben Sie mehr Zeit für all das Schickimickiunkrautexgedöhns!!
vom 07.06.2019, 19.51