Seltene Naturerscheinung
09.04.2009, 23.18| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Glück gehabt....
09.04.2009, 00.49| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das
Ich glaubte mich knutscht ein Elch!
07.04.2009, 22.23| (12/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Erdbeben in den Abruzzen
06.04.2009, 22.49| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Alles schwingt.
In uns allen steckt ein Stück Schöpfungsgeschichte.
Jeder hat seinen eigenen Urknall.
© Ernst Ferstl
Dies ist wohl der bekannteste Aphorismus von Ernst Ferstl. So wie es aber aussieht, gab es nicht nur einen Urknall und da wir ja bekannterweise eins sind mit der Schöpfung, haben wir wohl auch mehrere. ;-)
Wie ich jetzt auf das komme?
Ich las von einer hochspannenden Theorie über die Zeit vor dem Urknall im "Spiegel".
So viel nur vorweg: Wenn ihr einen Luftballon aussaugt und immer weiter und weiter aussaugt, stülpt er sich irgendwann um und bläst sich in eurem Rachen auf, falls ihr artistische Fähigkeiten habt. :o) So ungefähr ist diese Theorie, nur halt ohne Rachen! *g*
Was Luftballon und Urknall eventuell gemeinsam haben könnten, kann man hier nachlesen.
Wer nun keine Zeit oder Lust hat, den ganzen Artikel zu lesen, möge wenigstens diese Grafik ansehen.
Es wäre doch der pure Wahnsinn, wenn es so wäre? Wenn man jetzt weiterdenkt, oh oh....
Irgendwie wäre es nur logisch. Als Musikerin habe ich mit Luftschwingungen zu tun, nichts anderes sind ja Töne. Und daher passe ich immer genau auf, wenn es ums Pulsieren bei den Dingen geht. Und es gibt nichts, das nicht pulsiert. Davon ist nicht einmal die Geschichte des Menschen ausgenommen.
Was ich bei der Menschheitsgeschichte meine? Seien es politische Denkweisen, sei es die Gesellschaft, die Erziehung, ja sogar der Durchschnittspuls der Generationen der minimal höher und wieder niedriger wird wie ich einmal von Konrad Lorenz hörte, alles kommt und geht und ist allmählich dann wieder da. Es bewirkt Leben und Entwicklung und wir wissen das ja eh, nur sollten wir uns das manchmal bewusster machen.
Das Pulsieren kommt im Allerkleinsten vor, warum sollte es im Größten nicht bis zur letzten Konsequenz so sein? Faszinierend ist außerdem, dass vieles in Proportionen abläuft, die wir auch in der Musik als harmonisch empfinden.
Für mich ist es wie der Herzschlag Gottes. Würde dieses Pulsieren enden, wäre es das Ende von Materie und Geist.
05.04.2009, 23.56| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Lasst mich mal lehrerhaft sein...
05.04.2009, 01.15| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Kunst | Kulturkritik