Thema: Zitate
alleene
Eener alleene is nich scheene
aber eener und eene
und denn alleene
det is scheene!
(wurde mir unlängst zugeraunt)
:-)
31.07.2005, 10.27 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gefunden
Gemeinsame Vorurteile verbinden mindestens so gut wie Superkleber.
Ernst Ferstl
Dazu kann ich dazu nur sagen: Wie schön für die Politiker!
Mit freundlicher Genehmigung des Autors.
23.07.2005, 18.44 | (0/0) Kommentare | TB | PL
zitiert
Wer nichts Gutes an einem Menschen findet,
hat schlecht gesucht.
Ernst Ferstl
(Mit freundlicher Genehmigung des Autors)
14.07.2005, 14.28 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
zitiert
Zwei Aphorismen von Ernst Ferstl fordern heraus....
Grundsatz für den Umgang
miteinander:
Es gibt keinen Mitmenschen,
von dem wir
nichts lernen können.
Jeder von uns kennt
die ganze Wahrheit.
Bruchstückhaft.
Ja, sie fordern heraus. Oder besser, sie fordern.. einen dritten Sinnspruch.
Ich habe schon einen in meinem Kopf, auch bruchstückhaft. Aber er soll einstweilen so unvollständig bleiben, denn ich hoffe auf euch. Im Sinn der Zitate.
Mit freundlicher Erlaubnis des Autors.
30.06.2005, 23.24 | (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
festgehalten
Wer eine Freude an sich fesseln möchte,
stutzt dem Leben die Flügel;
aber wer die Freude küßt, wie sie ihm zufliegt,
lebt wie im Sonnenaufgang der Unendlichkeit.
William Blake (1757 - 1827)
24.05.2005, 11.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gärende Träume
Manch einer ist in seiner Erbitterung
härter denn ein Stein,
sein Herz aber ist voll
von gärenden Träumen.
aus: Der Jüngling
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Zitantes Newsletter hat mich darauf gebracht.
Ich habe dieses Zitat herausgesucht, weil es neue Gedanken provozierte.
Harte strenge Menschen die von anderen fordern und die sich, wenn das nicht erwartungsgemäß funktioniert, verbittert abwenden. Solche sind für mich ein rotes Tuch. Aber ich habe über sie noch nie tiefer nachgedacht.
Solche Menschen können ihrer Umwelt das Leben furchtbar schwer machen und das führt zu Abwehrhaltung aller. Diese Reaktion wiederum bringt es mit sich, dass niemand über die innere Problematik des Verhärteten nachdenken mag, wodurch der in eine immer verbittertere Einsamkeit gerät.
Welch ein Teufelskreis.
Aber wie ist das mit diesen alten Träumen? Sie gären weiter und bleiben unrfüllbar.
Welch eine Tragödie.
Vielleicht gelingt es mir jetzt, ein wenig Mitleid mit diesen Menschen zu haben....
07.05.2005, 07.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Auch n Schicksal
Die meisten Hühner werden schon als Eier in die Pfanne gehauen.
(Autor unbekannt)
:-))
04.05.2005, 10.03 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Blausternchen
Gib mir ein Schild, für mein verletzbares Selbst und du machst mich zum Achill.
(Unbekannt)
17.04.2005, 13.39 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Zitat
Die Sinne trügen nicht! Nicht weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen, weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. Immanuel Kant (?) |
22.03.2005, 22.52 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL