Thema: Zitate
Indianerweisheit
Das Gewissen, sagte einmal ein alter Indianer,
ist ein kleines dreieckiges Ding in meinem Herzen.
Es steht still, wenn ich gut bin.
Tue ich aber Böses, dreht es sich
und die Kanten tun dann sehr weh.
Am schlimmsten ist, wenn ich weiterhin böse bin,
denn dann stumpfen die Kanten ab
und ich spüre die Kanten nicht mehr.
Dieses Zitat beeindruckt mich sehr. Besser kann man Abstumpfung doch nicht ausdrücken?
Wie aber kann man so einen Spruch visualisieren? Das ist schwer.
Die Seelenfärblerin "Schlehdorn" wagte sich darüber. Und ich finde das Ergebnis sehr interessant. Wer ihr Kalenderblatt noch nicht gesehen hat, das letzte in der Reihe.
Orange als Farbe der Energie... diesmal eine gedämpfte, eine, die negativ ist wenn man nicht auf sie hört. Die bewegten Dreiecke als Symbol für die innere Stimme. Ganz zart ein Herz auf das man hören sollte, um die Haftung nicht zu verlieren. das alles auf schrägem Grund, man kann abgleiten, wenn man sich gefühllos stellt.
Diese Karte scheint mir weniger auf einfach nur schön gemacht, dafür ist sie (für mich) sehr sprechend.
Danke Schlehdorn!
Ach ja, und weil ich gerade dabei bin, meine Karte war genau die vor ihr, die mit den zwei Schwänen.
02.02.2008, 21.34 | (6/4) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gegensätze
z o o m
Mit freundlicher Erlaubnis von Ernst Ferstl.
Dankeschön!
02.01.2008, 21.09 | (7/5) Kommentare (RSS) | TB | PL
Menschenkenntnis....
Wer über sich selbst nicht nachdenkt,
ist auch nicht in der Lage, über andere nachzudenken.
Das sagte unlängst eine gute Freundin in einer angeregten Debatte. Ich hatte mir das gleich aufgeschrieben.
Gar nicht so selbstvertändlich, dieser Satz. Oder ist er es doch?
28.11.2007, 23.47 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Spruchkarte
z o o m
Mit freundlicher Genehmigung von Ernst Ferstl.
15.09.2007, 14.55 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Über ein Zitat von Goethe
„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“
Johann Wolfgang von Goethe
Das Zitat schrieb mir Renate unter einen Beitrag. Dankeschön! :-)
Dieses Zitat fiel mir schon oft in materiellem Zusammenhang auf und jedesmal hätte ich gern meinen Senf dazu gegeben. Nun kann ich, wie schön. :-)
Der Spruch bezieht sich doch eher auf geistige Dinge. Ist ja gut und schön, das Zitat, aber zu viel von diesem Denken birgt die Gefahr des konservierens in sich, Konservativismus kann Stillstand bedeuten.
Man nehme sich dankbar von den Ahnen was einem dienlich erscheint und entwickle es unbefangen weiter. DAS heißt wirklich besitzen!
Auf Kultur bezogen ist dieses Zitat eine Herausforderung. Kultur ist das wertvollste Geschenk unserer Vorfahren. Aber auch sie unterliegt einer Mode. Aber ihr Kern ist immer von tiefer Wahrheit geprägt, nur ist man für diese Wahrheit nicht immer empfänglich.
Manchmal kehrt man zu Vergessenem zurück, weil es grad in ein Lebenspuzzle passt. Auch die Gesellschaft entdeckt plötzlich manches wieder, das ihr gerade noch als unbrauchbar erschien.
Bei diesem ständigen Auf und Ab, im Fluss der Zeit, haben die Vorfahren einen großen Anteil, man muss sich dessen bewusst sein und als Konsequenz verantwortungsvoll für die nächste Generation handeln wollen.
09.08.2007, 17.11 | (6/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Spruch
Nur ein Elefant weiß, was es heißt, ein Elefant zu sein.
(Hörte ich gerade im Fernsehen, von wem der Spruch stammt, ist mir leider nicht bekannt.)
01.08.2007, 23.51 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bist du ein Ding?
25.07.2007, 23.08 | (5/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Individualität macht das Leben bunter...
...aber:
z o o m
Mit freundlicher Genehmigung von Ernst Ferstl. Dankeschön!
:-)
10.07.2007, 17.42 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL