Thema: Fräulein Tschutschi
Ey Leute!
07.02.2011, 23.53 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein Unwörtchen!
Der Schreibtisch sollte neu lackiert werden.
Man sollte nicht so viel Erdnüsse essen *rülps*Aufgeräumter sollte sein.
Rauchen sollte man nicht.
Das Katzenbiest sollte dressiert werden.
Wehe,
es schreibt jetzt hier jemand
n o c h e i n m a l
das Wort "sollte" !!
26.01.2011, 21.55 | (10/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das wahre Gesicht der Tschutschi
Ja, erschreckt nur, liebe Leser!
Ich erschrecke mich auch! Täglich 33 Mal! Zum Beispiel wenn sie mich aus dem Hinterhalt mit gestreckten Krallen anspringt!
Tja, dieses Gesicht, es ist ihr Spielgesicht. Spielen ist für sie hauptsächlich raufen! Dabei hat sie stets schon vorbeugend den Schnabel das Schnäuzchen offen. Oder sollte ich eher Kampfschlund schreiben?
Versteht ihr, was das heißt?
Das bedeutet: Vorsätzlich bissig!
Ich meine, Verbrecher können schon mal im Affekt handeln. Diese da aber hat ihre Untat stets schon vorgeplant!!
Beißen, beißen, beißen, und nochmal beißen!!!
(Ist ja noch ein Glück, dass Tschutschinella Krokokratzias Kiefermuskel recht unterentwickelt ist. Schwächeln tut der! Und so bleiben meine Hände ganz. Dürfte mein Schutzengel bei unserem Schöpfer wohl so bestellt haben...)
Aber pscht! Das darf sie jetzt bitte nicht erfahren!
23.01.2011, 01.07 | (8/6) Kommentare (RSS) | TB | PL
Erkenntnissuche! Miau!
"Echt, das weiße Zeugs da unten fällt vom Himmel?? O ohh!
Frauchen, lass mich jetzt mal raus, aber dalli! Das muss ich mir näher ansehen!"
G´scheit wie sie ist, brauchte sie für die Analyse nur wenige Minuten, eh klar. Dann war sie schnell wieder drinnen, jetzt mit lauter glitzernden Sternchen auf dem Fell. Aber das bemerkte nur Frauchen. Und die freute sich dran.
Draußen waren die Straßen für Frauchen dann recht rutschig, sie brauchte eine Viertelstunde länger zur Arbeit. Aber Gott sei Dank war es nicht so arg wie da!
20.01.2011, 01.07 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wie es Tschutschi geht? Pfff.... ;-)
SO SCHAUTS AUS !
Der noch kahle Bauch hindert die nicht, mich zu mobben!
Immer will die spielen! 10 Stunden am Tag! Und sie spioniert mir ständig nach! Nie kann ich allein sein! Wirklich nie! Geh ich die Stiege rauf, rennt die hinterher und haut mir eins von hinten mit der Tatze! Ich spüre richtig, wie die hinter mir GRINST!
Sitze ich maaal am Compi, passiert das, was ihr da am Foto seht. Oder sie animiert mich, sie zu packen und dann beißt die! Packt meine zarten Händchen mit ausgefahrenen Krallen und beißt zu! Dass ich dann kreische, lässt die kalt. Mehr noch, das will se! Schimpfe ich, wird sie noch wilder! *seufz* Will fangen spielen! ICH muss fangen, bitteschön! Und dann lässt die mich NIE gewinnen!
Es hilft nichts, ich bin ausgeliefert! Beachte ich sie nämlich nicht, jammert sie mit heller Stimme.. irgendwie singend: "ieöäääuu" (oder so), Psychoterror!
Nicht mal im Bett hab ich meine Ruhe. Da sind dann die Zehen dran. Die müssen unbedingt grausamst gefangen werden.
Leute, das Leben ist wirklich nicht leicht!
31.12.2010, 00.54 | (12/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Fräulein Tschutschi wieder zu Hause
Etwas verschämt will sie sich jetzt nur von der neutralen Seite zeigen. Obenrum sieht sie ja sehr durchschnittlich aus. Der dreifärbige Bauch und die so schön gemusterten Vorderpfoten, tjaa, das wären halt ihre optischen Stärken. Aber im Moment, naja... Bissl sehr kahlgeschoren dort. Wie ein gerupftes Huhn, hach...
Und eine spannende Narbe ist da vor den Blicken zu verbergen, so eine, wie bei den menschlichen Weibchen, wenn die gerade einen Kaiserschnitt hatten. Aber die beiden kahlen Streifen an den Vorderpfoten sehen eigentlich ganz cool aus! Könnte neue Mode werden! Sind halt nicht vom Friseur, sondern waren für die "Venengänge" sagte jener Täter, der sich Doktor nennt.
Tja, da auf dem Foto sieht sie aus wie eine Dutzendkatze, ich gebs ja zu. Aber das täuscht!! Ähm... weil sie halt MEINE Katze ist, deshalb ist sie was Besonderes. So. Außerdem: Die Ärztin sagte, inzwischen hätte man sie in der Klinik ins Herz geschlossen. Das ist der Beweis! Sie ist mega, ha!
Sie hätte sich ganz wohl gefühlt in ihrem Glaskasten, das sagten alle. Andere Katzen hätten sich beschwert, hätten raus wollen, sie nicht! Demütig, und das, obwohl sie eigentlich so eine temperamentvolle, kesse und humorvolle Biene ist.
Wenn sie nicht so sehr lebenshungrig wäre, hätte sie nicht überlebt, sagte die Ärztin. Allerdings hat sie ein verborgenes Helferlein gehabt, ein Engelchen, das muss man schon auch dazu sagen. (Sowas hat nicht jeder!)
Endlich zu Hause, musste sie erst mal alles inspizieren, als wäre es ganz neu für sie. Unruhig wanderte sie herum und sah sich intensiv um. Eh klar, wenn man das einen Monat lang nicht konnte. Frauchens Schoß war erstmal nicht so interessant. War! Denn jetzt ist er es ganz und gar!
Das einzige, was bleiben dürfte, ist die Notwendigkeit, immer ein "Katzeklo" in der Nähe zu haben. Wenn weiterhin alles gut geht. Aber der Optimismus ist begründet! Es wird wahrscheinlich gut!
*juchz*
12.12.2010, 01.07 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Nichts Neues vom Kätzchen
30.11.2010, 01.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Tschutschi, immer nur Tschutschi hier..
27.11.2010, 11.49 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Tschutschi ist wieder in der Klinik
26.11.2010, 18.36 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Armes Tschutschilein ist wieder zu Hause.
Aber sie darf sich nicht viel bewegen! Und weil ich keinen Raum ohne Stiegen und Möbel habe, wo sie ja raufspringen könnte, muss sie noch eine Woche im Käfig bleiben.
Sie jammert deswegen zeitweise sehr. Dann nehme ich sie raus und bin dann bewachend neben ihr. Sie schläft natürlich manchmal auf meinem Schoß. Aber lange halte ich es auch nicht aus, ganz ruhig zu sitzen.
In der Tierklinik soll sie normal uriniert haben. Aber hier kam jetzt zweimal nur ein Tröpfchen Blut. Muss morgen deswegen Erkundigungen einziehen, ob sie sich etwa zu viel bewegt hat? :-o
"Nun ist das also gut gegangen, wer hätte das gedacht" hatte ich zur Ärztin gesagt. Sie aber daraufhin: Naja, noch ist nicht jede Gefahr gebannt, die OP war sehr schwierig, warten wir zunächst mal ab. "Die Blase sieht jetzt fast aus wie ein Boot" das sagte sie dann noch.
Sie hatten ihr die Halskrause abgenommen und das, obwohl am Bauch ein langer Verband ist, auf der Pfote auch und die Phlegmone (Richtige Löcher in den Darm) auch noch. "Sie ist ja so ruhig und brav und leckt nicht" Von wegen. Hier erwachte ihr Temperament, ein Verband war sofort weg, also wieder Halskrause, da kann man nichts dran ändern.
Ich glaube, wir brauchen noch viel Daumendrücken, bittschön! ;-)
25.11.2010, 23.55 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL