Blogeinträge (themensortiert)

Thema: nachdenklich

Reaktion auf Kommentare und ein Dank

Die Kommentare zu meinen Fotos ließen mich sehr schmunzeln.

Jemand meinte, ich sei ein richtiger Sonnenschein. Jemand anderes wiederum hatte sich mein Aussehen anders vorgestellt: Als eine ganz strenge Frau mit Knoten im Haar und furchtbar strengem Blick.

Zwei gegensätzliche Extreme, eines durch die Fotos, das andere wohl durch meine manchmal sehr ernsthaften Postings.

Nur um das zurechtzurücken, ich bin beides nicht so ganz, beziehungsweise teilweise aber doch.
Im Innersten bin ich eher ernsthaft, manchmal auch ein wenig schwermütig. Aber dann kann ich auch lustig sein, nicht nur vordergründig, die Heiterkeit ist echt! Genau so wie es im Blog immer lesbar ist, beide Seiten sind da. Anderen gegenüber wirke ich trotzdem ausgeglichen. Weil ich Menschen mag, zeige ich mich ihnen gegenüber fast immer freundlich und möglichst stets ohne grantig zu sein.

Meine Grundhaltung den Menschen gegenüber ist wohl von der Kindheit geprägt. Ich hatte meinen Eltern gegenüber immer gewisse Mitleidsgefühle, schon in der frühseten Zeit war das wohl so. Und unlängst kam ich drauf, dass ich das auch auf meine Umwelt übertrage. Ich sehe den Menschen stets als ein Wesen, das seine Bürde zu tragen hat. Jeder und ohne Ausnahme hat es nicht immer leicht. Diese Grundsicht macht nicht immer heiter, aber von der Anlage wäre bin ich eher eine Frohnatur, wäre nicht so viel Bedrückendes in meinem Leben passiert. Und so lebe ich halt mit beiden Anteilen. Oft wünschte ich, die stete Trauer ganz im Innersten wäre weniger präsent. Nun aber ist es halt mal so, alles hat ja auch sein Gutes.

Nun über die Scherze in den Kommentaren:

Eine fand mich nicht verkleidet! Unerhört! ;-)
Eine andere sah zuerst die Vorhänge! Empörend! Sowas aber auch! :o)
Die nächste sah hauptsächlich die Frisur! *stöhn* :O(  ... ;-)
Und herzig sei ich auch noch! *kreisch* *ggg*

Es ist wieder mal Zeit, für die immer so lieben Kommentare zu danken: DANKE ihr lieben stets so freundlichen Kommentatoren die ihr mir so viel gebt!

Ganz besonders denen, die unentwegt kommentieren, obwohl ich mit Gegenbesuchen so nachlässig geworden bin: DANKE VIELMALS! Es ist halt seit der neuen so bequemen Couch so, dass ich nach dem täglichen Beitrag dort hin strebe, statt in Blogs zu surfen... und dann penn ich weg... *g* Ich hoffe, es wird bald wieder besser mit mir... Ich hoffe, dass ich nun im kommenden Frühling am Tagesende wieder weniger müde bin, so wie früher einmal, als ich noch umtriebiger war. Es liegt nicht an euren Themen! Ich oller Erdenwurm bin halt nur fauler geworden!

Nickname 26.02.2009, 02.48 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Über das Looping der Emotionen

Guten Abend liebe Leser.

War ich gestern zu kindisch?

Ja doch, kindisch war ich, aber zu sehr?

Arthur Schopenhauer hat mich unlängst geärgert:

"Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit einem Worte, zeitlebens große Kinder sind; eine Mittelstufe zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist."

Pah! wie man an diesem Zitat sehen kann, ist auch ein großer Philosoph nicht vor Vorurteilen gefeit. Die Falle des Zeitgeistes hat da kräftig zugeschnappt.

Unlängst sagte mir jemand der es wissen muss, dass viele erwachsene Menschen sich gar nie so richtig aus vollem Herzen freuen können. Jedenfalls nicht mehr so wie ein Kind. Das sei vielen mit der Erziehung ausgetrieben worden. Da haben meine Eltern Gott sei Dank versagt. ;-) Ich kann manchmal richtig enthusiastisch sein und mich ordentlich freuen, dann merke ich aber, dass das manche anstrengend finden und nicht mithalten wollen.

Der ach so vernünftige Mensch, der sich nicht auch mal richtig gehen lassen kann, lotet das Spektrum der Gefühle weniger aus, denke ich, da ist mir das "himmelhoch jauchzend" bis "zu Tode betrübt" lieber. Womit ich aber nicht behaupten will, dass ich zu diesen Extremen unbedingt neige. Nur, ich lasse mir die Lust am Blödeln nicht nehmen, ich habe mir vorgenommen, das auch im Altersheim noch zu pflegen. Hoffentlich gelingt mir das, hoffentlich prügelt mich nicht doch noch irgendwann das Schicksal zu einem trübsinnigen Menschen....

Könnt ihr auch ausgiebig blödeln?

Nickname 16.02.2009, 23.13 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Dem Unfrieden entgegenwirken.

Man muss sich oft mal bewusst sein, wie gut es einem doch geht. Ich saß gerade gemütlich vor dem Ferseher während zugleich im Nahen Osten sinnlos gestorben wird. Wo auch für die Überlebenden unerträgliches Leid geschieht.

Auch bei uns ist nicht jeder friedlich. Gerade eben sah ich den Tatort von Felix Mitterer in dem die Problematik Einheimische - türkische Mitbürger in Bezug auf die jeweiligen Kulturen zum Thema gemacht wurde. Im Spielort Telfs in Tirol gibt es durch ein Minarett für die türkische Gemeinde Unfrieden. Die FPÖ (rechtsaußen) sieht darin das heilige Land Tirol bedroht und hetzt.

Im Film ging es einerseits um die türkische Tochter, die in der Türkei zwangsverheitatet werden soll, weil sie einen Österreicher liebt, andererseits um den Tiroler, der von Rassismus aufgehetzt, Morde begeht. Für so einen Krimi wird die Situation aus dramaturgischen Gründen natürlich übertrieben dargestellt, auch wenn es solche Fälle ja tatsächlich gibt. Aber man sollte immer bedenken, es sind Ausnahmefälle. Und doch, sie sind Anlass für Vorurteile und Unfrieden. Dem muss man entgegenwirken und da war dieser Tatort ein guter Beitrag dazu.
Jetzt kommt im ORF gleich eine hochkarätige Diskussion im ORF darüber, genauer gesagt über das Verhältnis Österreicher - Moslems in Telfs.

Es ist so wichtig, beide Geschehen nebeneinander anzusehen, ich meine den derzeitigen Krieg im Gazastreifen und den Unfrieden bei uns wegen der Ausländer. Ich denke, aus dem Vergleich kann man heilsame Folgerungen ziehen. Um dann vielleicht auch im kleinen am Frieden mitzuwirken.

Das Große ist oft die Summe alles Kleinen!

Auch böse Worte können in weiterer Folge töten.

Nickname 04.01.2009, 22.09 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kulturelle Unterschiede

Sie sind oft ein Grund für Vorurteile. Der Mensch ist wohl dazu veranlagt, bei anderen Völkern sehr schnell zu sehen was seiner Meinung fehlt und er nennt es dann manchmal voreilig "Unkultur". Bei sich selbst aber sieht er einen Mangel nicht, mehr noch, er ahnt nicht einmal, dass da auch einiges anders sein könnte.

Eine Bekannte erzählte mir heute von einer Szene in Indien, an die sie sich auch nach Jahrzehnten noch lebhaft erinnert.

Sie beobachtete an einem Bahnhof das pulsierende Leben, als ihr ein Mann auffiel, der nicht auf dem recht hoch gebauten Bahnsteig ging, sondern unten neben den Gleisen. Plötzlich blieb er stehen und reckte ohne sich umzusehen einen Arm in die Höhe. Der nächste der oben vorbei kam, packte ohne viel Aufhebens den Arm und zog den Mann auf den Bahnsteig um dann gleich wieder weiterzugehen. Anscheinend war dies für beide die selbstverständlichste Sache der Welt, denn es entstand keinerlei weiterer Kontakt und jeder ging seines Weges.

Wie wäre so eine Szene bei uns verlaufen? Wir können es uns vorstellen, auf Hilfe hätte der Mann unten nicht einfach so warten können, da hätte er schon mehr tun müssen als einen Arm zu heben. Außerdem, ein überschwängliches Dankeschön für den eventuellen Helfer wäre dann schon das mindeste gewesen.

Aber dort in Indien war das nicht weiter der Rede wert.

Was deutlich zeigt, wie selbstverständlich für die Menschen dort das Miteinander ist und wie sehr sie sich als Gemeinschaft empfinden.

Nickname 19.12.2008, 22.48 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

schieben, schieben, schieben...

Kennt ihr das?
Man macht sich das Leben schwer, weil man Dinge die man tun sollte oder auch eigentlich tun will vor sich her schiebt.
Ich bin da voll drin in der Marotte. Unlängst merkte ich plötzlich, dass ich mir damit eigentlich jeden Tag schwer mache. Sogar bei Tätigkeiten, die mir Freude machen sollten. So ertappte ich mich unlängst dabei, bis halbvier im Haus getrödelt zu haben, obwohl ich dringend Weihnachtsgeschenke einkaufen gehen wollte. Als ich dann endlich aus dem Haus kam, merkte ich, dass mir die Freude an der Sache fehlte. Und auch, dass da schlechtes Gewissen war, weil ich ja dies Vergnügen nicht verdient hatte, schließlich hatte nicht irgendwas geleistet, hatte nicht funktioniert...

Falls jemand auch damit immer wieder mal zu kämpfen hat, gibt es einen Trick, sich zu überlisten?

Nickname 12.12.2008, 00.00 | (8/8) Kommentare (RSS) | TB | PL

dann weiter.....

dann_weiter.jpg

Nickname 26.11.2008, 00.24 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Für dich......

so_sei.jpg

Nickname 24.11.2008, 23.25 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ein paar Worte die mir am Herzen liegen

Mir ist bewusst, hier ist nun genug über die kranke Katze und mich geschrieben. Und ich weiß, ich habe meinen Lesern viel zugemutet. Ich danke euch, weil ihr mir trotz des Dunklen treu geblieben seid!
Hach, ich habe euch benützt! Weil ich halt sonst niemanden habe, dem ich was klagen kann. DANKE DANKE!

Erst wenn Frau Schnuzl mich verlassen hat, werde ich wieder berichten.

Mir fiel schon immer auf, dass rundherum fast niemand so viel Seelenstriptease betreibt wie ich.....

Woran liegt das.

Weil die anderen eh jemanden zum Reden haben? Oder liegt es an der Sorge, es könnte etwas Verletzliches zurückkommen? Oder, weil man gelernt hat, sich zurückzuhalten und erst recht, weil man Fehler nicht zeigen darf? Ist es kulturell bedingt? Bin ich einfach nur unbefangener? Ja, mir liegt das Herz auf der Zunge, auch wenn ich privat zurückhaltender bin.

Vertrauensselig bin ich und war ich immer schon. Und ich will so bleiben. Mir ist damit nie etwas passiert, auch nicht im Blog. Was man von mir denkt, zeigt man nicht, ich denke auch gar nicht viel daran, wohl eben deswegen. Und es ist mir nicht zu wichtig, weil doch jeder seinen Sack Fehler hat, sollte mal einer auf meinen rumtrampeln, werde ich ihn einfach nur fragen, ob er selbst fehlerlos ist.

Weil ich Seelenstriptease geschrieben hatte, lege ich gleich noch eines drauf:

Mein Blog hat sich sehr zu einem Einsamkeitsgefühlverhinderungstool entwickelt.....

..........weil´s halt wahr ist...!

Das ist in jeder Hinsicht nicht gerade optimal....

Nickname 22.10.2008, 22.19 | (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Seele und Tier

"Alles was ich noch tun kann, ist das seelische Befinden deiner Katze etwas zu bessern" meinte die hömöopathisch arbeitende Tierärztin heute.

Den Satz halte ich für wert, aufgeschrieben zu werden. Wie viele Tierärze glauben wohl an eine Seele bei ihren Patienten? Wie viele Menschen im Allgemeinen? Und ab wann hat ein Tier eine Seele? Hat eine Ameise eine?

Es kommt wohl sehr darauf an, was man unter Seele versteht und welcher Religion man anhängt. Dass da nicht jeder bei diesem Begriff an das gleiche denkt, ist ja wohl selbstverständlich.

Mir fiel gerade ein, dass ich die Seele schon mehrmals zum Blogthema gemacht hatte und so durchsuchte ich mal das Archiv.

2005 - hoppla, so würde ich das gar nicht mehr schreiben! Die Kommentare dort sind ganz wunderbar! Aber ich verstehe immer noch nicht alles, liebe Bärenmami... schiefmund_durchs.gif
2007 - tolle Definitionen in einem Satz, von Blogbesuchern abgegeben und dann zu einer Karte gebastelt...
2008 - Geist und Seele war da das Thema. Und wieder tolle Kommentare. Dann war da noch ein Nachtrag.

Ein Widerspruch zu früheren Postings: Im Moment kann ich nicht an eine Weiterexistenz von Tierseelen glauben. So gehen halt manchmal die Gedanken hin und her statt weiter. Oder ist es ist einfach nur der innere Zickzackweg der letztendlich dann doch am besten zu einem Ziel führt...

Nickname 20.10.2008, 23.50 | (5/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Eine Begegnung und über Kinderjahre

Ich muss etwas Erstaunliches erzählen!

Die ganze unten beschriebene Anamnese hindurch hatte die erwähnte Ärztin meinen Nachnahmen im Kopf und sie wusste gar nicht, warum! Ich hatte mich in der Anfangsphase gar nicht vorgestellt und wir kennen uns nicht! Aber, wir kannten uns! Vor etwa 40 Jahren, in der Kindheit waren wir ein Jahr lang Klassengenossinnen! Ich habe natürlich keinerlei Erinnerungen an sie. Und ich war damals ein Mädchen mit langem blonden Zopf, wirklich, da ist keinerlei Ähnlichkeit mehr! Ein Jahr und vor 40 Jahren in einer ganz argen Klasse, deswegen hatte sie auch diese Schule verlassen.

"Ausgerechnet an mich kleines gemobbtes Nichts im Klassenverband erinnern Sie sich?" "Doch, weil du von Chile kamst und so nett warst."  "Ich nett? Ich war doch die, die sich stets unterwürfig gab und überall um Freundschaft heischte, es gelang aber nie, ich hatte keine Chance." Doch sie erinnerte sich, auch an eine andere Mitschülerin von der auch ich noch weiß. "Ich weiß nicht, warum, aber ich habe noch jahrelang an dich denken müssen" Ich kann es kaum glauben!

Wegen dieser rabiaten Klasse waren das die schlimmsten Jahre meiner Kindheit. Jederman durfte mich schlecht behandeln, traf ich auf die böse Clique vor der Schule, wurde ich vom Rad gerissen und verhauen. Ich wusste nicht, dass diese Klasse besonders arg war und bezog das alles nur auf mein eigenes unvollkommenes Wesen. Ich flehte mit Hilfe von Nettigkeiten um Freundschaften und umso mehr ich das tat, desto schlimmer wurde es. Damals lebte ich in tiefer innerer Depression, doch keiner merkte das. Nicht die Mutter, der Vater erst recht nicht, der kam spätabends müde heim und war für die Strafe zuständig wenn die Mutter sich über mich und meine schlechten Schulnoten beklagte. Die Strafe waren körperliche Züchtigungen. 

Ich selbst wusste das mit der Depression natürlich erst recht nicht, die Welt war halt so, Kinder habe ja keinen Vergleich.
So hatte ich das Übel in der Schule und zu Hause auch. Die Folge war, dass ich mich beim Aufgaben machen in meine Phantasiewelt zurückzog, träumte und immer furchtbar trödelte. ( Die Trine wurde ich damals! *g*)
Bald hatte ich in allen Hauptfächern ein Nichtgenügend, was das Selbstbewusstsein noch tiefer rutschen ließ. "Du wirst Straßenkehrer werden!!" wurde ich immer zu Hause ausgeschimpft und so manche Lehrerin zeigte mir offen und hämisch ihre Verachtung.
"Du willst in eine höhere Schule?? Du taugst höchstens zur Putzfrau, stell dich weg!"

Es war ausweglos und einmal, als mein Vater mich wieder schlug, sperrte ich mich ins Klo und er konnte durch die Milchglastür sehen, wie ich am Fenstersims stand und ihm androhte, vom dritten Stock zu springen. Ich hätte es nicht getan, wollte ihm nur Angst machen, in meiner Hilflosigkeit sah ich darin die einzige Möglichkeit, seinen überaus festen wütenden Schlägen zu entkommen.

Ich fand eine Freundin in der Nebenklasse. Sie war in einem sogenannten B-Zug, damals die Schulform für weniger begabte Kinder. Doch dann wurde ich in die Direktion gerufen, ein in der damaligen Schulhierarchie fast ungeheuerlicher Vorgang. Verschüchtert saß ich da und erfuhr, dass mir verboten sei, mit diesem Mädchen Umgang zu haben. Es war anscheinend eine sogenannte "Stürzlerin" doch das erklärte man mir nicht, es wurde nur einfach verboten und ich empfand das als arg ungerecht, mir die einzige Freundin zu nehmen. Ich habe selten in meinem Leben so abgrudtief geheult wie damals vor dieser alten Direktorin. Sie wunderte sich zwar wie ich merkte, fragte aber nichts weiter, verboten und Schluß!

Ich habe mich dann in der nächsten Schule aus eigener Kraft aus dem Dilemma gezogen und wurde sogar eine leidlich gute Schülerin.

Fast das ganze Erwachsenenalter hindurch spürte ich den seelischen Schaden aus dieser Zeit, er war mir stets bewusst. Inzwischen ist das überwunden. Mehr noch, ich empfinde nun, wie ich aus dieser harten Zeit sogar profitiere. Indem ich sensibilisiert bin für Dinge, die im zwischenmenschlichen Bereich nicht richtig laufen und indem ich den Schülern viel positive Bestärkung zu geben versuche.
Es hat mich aber auch in gewisser Weise zu einer Einzelgängerin gemacht....

Nickname 16.10.2008, 00.15 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Regina
Liebe Tirilli!
Herzliche Glückwünsche
zu deinem Geburtstag
und alles Liebe und Gute!
:h:
28.4.2025-0:49
Regina
Liebe Tirilli!
Herzlichen Glückwunsch und ein 20-faches Hoch auf dich und deinen Blog!
Vielen Dank dafür :h:
25.1.2025-12:03
Tirilli
Regina, du bist UNGLAUBLICH! Kein anderer würde das sehen! Ich bin immer wieder erstaunt! DANKE! :h:
7.12.2024-1:00
Regina
Tataaa!
Kommentar 20500 ist da!
_w_
6.12.2024-23:04
Regina
Lieber Herr VonFerdl!
Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag!
Viel Spaß heute beim
Kerzen auspusten und alles
Gute im neuen Lebensjahr!
_w_
16.11.2024-16:11