Soll ich euch mal anhauchen?
Bitteschön:
hhhhhhhh hhh hhhhhh..h....h
hhh hhhh hh h h h h hhh..h
hh hhhhh hhhh hh hh hh hh..h....h
Ähm. Ich hatte vergessen eine volle Packung tiefgefrorenen Knoblauch einzuräumen. Und eine halbe Packung Schnittlauch.
Da habe ich mir halt ein Koblauchsüppchen gemacht. *ggg*
Aber warum zwickt der Bauch jetzt so, kann der etwa auch riechen?
14.01.2006, 21.02| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen
Neues aus Kalifornien:
14.01.2006, 16.54| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Guten Morgen oh Welt!
14.01.2006, 10.30| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
Gerade heimgetrudelt.
14.01.2006, 01.38| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Sprachverwirrungen
Da isser:
Rettet den Genitiv
13.01.2006, 13.16| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Links
Jubiläum
13.01.2006, 12.21| (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute
Luigi Boccherinis Musik
Zu Weihnachten bekam ich eine besonders gute CD geschenkt. Ich bin begeistert und möchte ich sie allen die heitere Musik aus dem Rokoko mögen ans Herz legen:
So gespielt habt ihr diese Musik sicher noch nie gehört! Es klingt perlend leicht, festlich, sanftmütig, temperamentvoll, gefühlsbetont und wenn es sein darf tänzerisch und schnell. Die Musik wurde für Streicher und Gitarre geschrieben, dann wieder für Streicher, Querflöte und Fagott.
Am liebsten höre ich übrigens den Fandango, er erinnert schon sehr an Flamenco mit seinen Arpeggien und Kastagnetten.
Das Ensemble wird von einem Megastar in der Szene für alte Musik geleitet: Jordi Savall.
Luigi Boccherini
13.01.2006, 08.09| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Musik
Krachend kalt
13.01.2006, 00.38| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos
Es wird mal wieder Zeit...
...den bitteren Ernst aus meinem Blog zu werfen.
Ich lasse mal für mich arbeiten!
;-)
12.01.2006, 12.10| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen
Über Vergangenheitsbewältigung.
Es ist manchmal ganz schön interessant als Österreicherin unter lauter Deutschen ein Blog zu haben und in anderen zu stöbern.
So auch bei dem Thema Vergangenheitsbewältigung. Mir fiel immer wieder auf, wie verschieden Deutsche und Österreicher darauf reagieren. Kommt nur annähernd irgendwo ein Thema wie im vorigen Beitrag, ist sehr schnell in einem Kommentar zu lesen: "Was kann ich dafür? Ich war noch nicht auf der Welt, es ist genug damit!" Heute schrieb Veety: "Sitzt die "Schuldfrage" wirklich so fest eingebrannt fest?" O.K. in nicht ganz gleichem Zusammenhang, erst recht fällt auf, dass dieser Gedanke sich so sehr festgesetzt hat, dass er immer wieder aufbricht.
Bei der Mehrzahl der Österreicher ist das anders. Sie gehen damit lässiger um. Schließlich konnten sie sofort den Alliierten weismachen, sie wären überfallen worden. Nur durch diese nicht ganz richtige Behauptung war es möglich, relativ schnell zu einem guten Staatsvertrag zu kommen.
Mit "lässig" meine ich die ursprüngliche Bedeutung des Wortes: Es laufen lassen, sich nicht besonders zu engagieren. "Jo mei, des is holt passiert, jo oarg" und an die dunkle Seite "im eigenen Haus" denkt schnell kaum noch einer. Die Deutschen sind da gründlicher, auch in der Selbstzerfleischung.
Österreichs Politiker und besonders der Rundfunk hatten zwar Vergangenheitsbewältigung zum Thema gemacht, aber gleichzeitig viel unter den Tisch gekehrt. So wurden ehemalige Nazis sehr schnell von allen Parteien umworben, aufgesogen und kamen sogar an maßgebliche Stellen. Noch heute findet man immer wieder Geschichten über fatale Versäumnisse bei der Wiedergutmachung an enteigneten Opfern.
Und der gelernte Österreicher? Der ist nach meiner Erfahrung da nicht so sensibel, bezieht die Vorwürfe in selteneren Fällen auf sich persönlich als der Deutsche.
Wenn er der nachfolgenden Generation angehört ist das ja auch normal und richtig, darüber braucht man gar nicht zu diskutieren. Und wer von den Älteren sich nichts vorzuwerfen hat braucht sich auch nicht zu verteidigen!
Mir kommen solche Sätze wie der oben angeführte aber immer wie eine Verteidigungsrede vor. Ja was denn verteidigen?
Es gibt bei uns aber immer noch genug, die hinter hervorgehaltener Hand jetzt noch glauben, dass Österreich besiegt worden ist. Sie haben sich nicht geändert, sind nach wie vor bereit, alle Menschen in eine Diktatur und in Kriege zu stürzen. Das dürfen wir niemals vergessen, denn:
NIE WIEDER SCHWEIGEN, WENN UNRECHT GESCHIEHT
und:
Wer zum Helden nicht taugt, muss eben wachen in Friedenszeiten.
11.01.2006, 22.51| (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch
noch einmal
Renate schrieb in einem Kommentar:
"Gestern abend wollte ich mir die DVD "Der Pianist" anschauen, aber nach 30 Minuten hab ich ausgeschaltet, weil mir die Geschichte (Juden-Ghetto in Warschau) zu schrecklich. Ich kenne die Wahrheit, aber muss ich sie mir immer wieder anschauen?
Ich weiss nicht, ob ich das Leben dadurch nicht in seiner ganzen Bandbreite verstehe ...."
Ich halte es für mich so:
Früher, besonders so zwischen 18 und 25 hatte ich mich intensiv mit den Grauen der Geschichte befasst. Ich sah den Hiroshima-Film, hörte wenn es um Gaskammern, Stalin, Idi Amin, Pol Pot und andere ging genau zu und ließ mich intensiv auf alle ähnlichen Themen ein. Dabei wusste ich gar nicht genau was ich suchte, ich weiß es immer noch nur unbestimmt.
Jetzt wo ich es kenne schalte ich auch meist weg. Genau wie Renate sagt, ich muss es mir nicht mehr ansehen. Aber dann muss ich doch manchmal wieder der Fratze ins Gesicht sehen. Vielleicht weil ich eben noch nicht verstanden habe warum.
Filme in denen Menschen der Spannung wegen abgeknallt werden kann ich übrigens überhaupt nicht mehr sehen. Durch viel Fernsehabstinenz bin ich weniger abgebrüht als früher. Auch bei Büchern ist es so. Unlängst las ich einen Ken Follet, meinen ersten, nicht fertig weil ich merkte, eine der Hauptfiguren wird bald von Nazischergen ermordet werden. "Mitternachtsfalken" heißt das Buch.
Ich bin ein Weichei, ich weiß! Und eines das jetzt ganz schnell in die Schule eilt ;-)
11.01.2006, 13.17| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Bastle dir deinen Eiszapfen!
So funktioniert´s
Das Leben ist viel zu wertvoll um nur Vernünftiges zu tun.
10.01.2006, 21.43| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: unbekümmert
verstehen-begreifen
In Österreich hat sich heute das vielleicht schlimmste Verbrechen der Nachkriegsgeschichte ereignet. Ich kann und will es hier gar nicht beschreiben, zu grausig sind die Details.
Warum ich es trotzdem erwähne hat den Grund, dass es mich beschäftigt.
In solchen Fällen denke ich nicht nur an die verzweifelten noch lebenden Opfer, ich grüble auch immer über den Täter. Was hat aus einem süßen kleinen Jungen der er ja auch mal war, ein solches Monster gemacht? Was ist in nur seinem Leben passiert, dass ihn so werden ließ? Ich würde es gerne wissen. Nicht um zu entschuldigen, auch nicht um zu verstehen, das wäre wohl kaum möglich, aber um zu begreifen.
Wenn man das Dunkle abtut, versteht man das Leben doch nicht in seiner ganzen Bandbreite?
10.01.2006, 21.17| (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: nachdenklich
Wassertröpfchenschicksale
10.01.2006, 01.07| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Links
Gedanken zur Bildbearbeitung
Immer wieder lese ich, bearbeitete Bilder seien geschummelt. Na gut. Aber geschummelt an wem? Am Betrachter? An der Kamera! *g* Denn die hat nicht vermocht, das Abgebildete wie erwünscht wiederzugeben.
Die Kamera ist doch keine Heilige der man nicht widersprechen darf?! Ich meine, wenn man versucht, dem was wirklich zu sehen war durch Bearbeitung näher zu kommen, ist es doch legitim? Wenn man Farben aber zu sehr verstärkt ist das in meinen Augen etwas anderes. Aber wenn man schärft, schneidet und die Helligkeit und sogar die Farben dem Original angleicht, ist das schummeln?? Die Kamera schummelt, sie ist nicht perfekt!
Es kommt aber immer sehr darauf an, mit welchem Ziel man bearbeitet. Will man die Natur schönen, sie verbessern, dann kann man doch von "schummeln" sprechen. Aber auch das ist natürlich ein Weg für sich selbst, die Freude ist das Maß. Ich für meinen Teil versuche nur das, was ich gesehen habe darzustellen.
Ist es aber doch nur meine subjektive Wirklichkeit? Ich weiß nicht. Wenn 3 Leute das gleiche Motiv malen sieht man, wie unterschiedlich gesehen wird. Dieses Phänomen fasziniert mich sehr. Gibt es so viele Arten zu sehen wie Daumenabdrücke?
Dass unbearbeitete Bilder zum Kult werden, kann ich aber auch verstehen. Es kommt eben nur darauf an, was man abbildet.
10.01.2006, 00.58| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Fotos
Kleineres Lebenszeichen
10.01.2006, 00.03| (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute