Blogeinträge (themensortiert)

Thema: nachdenklich

Singfreude

Ein Großteil von euch hat sich von anderen die Freude am Singen vermiesen lassen!

Wollt ihr euch das wirklich weiterhin gefallen lassen?

Sagt doch einfach: "PAH!" Und macht was euch freut!

Ihr stört andere gar nicht, denn was freudig ist, ist immer schön!

Hugh, ich habe gesprochen.
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Nickname 22.06.2007, 14.12 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Grenzgang

Gestern an diesem komischen Tag hatte ich zum Abschluß dann noch die von meinen Eltern geerbte Schüssel aus Muranoglas runter fallen lassen. Selbstverständlich steckt eine Scherbe im großen Zehen, das gehört so. Eine so kleine, dass ich sie mit meinen derzeit ungeschickten Händen nicht raus kriege.

Somit war der Tag in einem runden Bogen abgeschlossen. Ich würde sagen, der Tag der Tücke des Objekts.

Heute wachte ich mit nervösem Bauchweh auf und wusste zuerst nicht warum. Dann las ich eine Mail meiner jüngeren Nichte. Sie schreibt, dass sie die Anspannung der Schwester spürt.

Ach ja, das ist es! Meine ältere Nichte hat jetzt gerade ihre abschließende Prüfung. Nach 9 Jahren lernen, lernen und nochmal lernen. Seit Jänner tat sie den ganzen Tag nichts anderes mehr. 10.000 Seiten! Sie machte die Erfahrung eines Grenzganges.

Irgendwann kann das Hirn keine Information mehr speichern. Der Kopf fühlte sich an, als wolle er platzen. Gesehenes, das ja auch Hirnleistung erfordert, kann nur noch teilweise verarbeitet werden. Dazu schlaflose Nächte. Ob das nicht sogar gefährlich werden kann?

Ich weiß nun, warum ich so nervös bin, es krampft mir der Bauch, ja, es gibt Verbindungen!

Nachtrag: Wer das schon gelesen hatte, es war voller Fehler da ich es eilig hatte. Ich habe nun nachgebessert und verändert. Besuch und Arzttermin...

Nickname 21.06.2007, 10.35 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Über das Reden mit den Kindern

Man hat festgestellt, dass Kinder von schweigenden Eltern einen niedrigeren IQ haben und ihr Wortschatz geringer ist. Eigentlich vollkommen logisch, aber es wird kaum bedacht. Konkret ergaben Studien, dass 20 Monate alte Kinder von beredten Müttern schon etwa 130 Wörter mehr in ihrem Wortschatz haben, 2-jährige sogar 295! Der Unterschied wächst mit zunehmendem Alter weiter an.

Das bedeutet: Kinder schweigsamer Eltern sind sehr benachteiligt!

Es gibt ja auch Eltern, die sehr viel reden, aber eben nicht mit ihren Kindern. Wie oft kann man das in diversen Gaststätten oder in öffentlichen Verkehrsmitteln beobachten! Manchmal stelle ich mir dann vor, wie wohl solche Kinder zu Hause stundenlang vor dem Fernseher verbringen und von den Eltern vielleicht nur hören: "Schon die Aufgaben gemacht?" "Ja, gleich!" Und schon geht jeder wieder seines Weges.

Es ist auch wichtig, in ganzen Sätzen zu reden. Abgesehen von der Zuwendung erreicht man also eine Intelligenzsteigerung wenn man sich mehr kümmert.

Fernsehen kann den Bildungsauftrag nicht wirklich übernehmen. Denn direkte Rede verlangt ja auch aktive Reaktion, fernsehen dagegen ist inaktiv.

Übrigens las ich in der Zeitung unlängst:

Amerikanische Kinder sehen bis zum 12. Lebensjahr in Filmen durchschnittlich 32.000 Morde, 40.000 Mordversuche und 200.000 Gewalttaten!
Auch wenn es bei uns erheblich weniger sein sollte, es bleibt immer noch erschreckend, einer Gehirnwäsche gleich.

Nun sagt man ja, Kinder sollen sich mit den dunklen Seiten der Welt schon mal spielerisch auseinandersetzen. Aber beim Fernsehen tun sie es meist ohne sich danach mit jemanden darüber besprechen zu können! Sie können ihrer Phantasie freien Lauf lassen und ganz schön in die Irre gehen.
Nun sollte man aber nicht glauben, die Schule könnte viel retten. Kann sie nur bedingt, am meisten Einfluss hat das Elternhaus, dann die Freunde und zuletzt erst die Schule.

Bei uns geistert ein neues Thema durch die Medien: Komatrinken von Jugendlichen. "Gab es immer schon!" rufen die einen. "Man solle es zum Anlass nehmen, auf Fehler hinzuweisen" meinen die anderen.

Alkoholismus schon in jungen Jahren ist ein vielschichtiges Problem, aber eines ist sicher, reden hilft. Besonders vor der Pubertät, aber auch später ist der Zug noch nicht abgefahren.

Nickname 09.06.2007, 23.15 | (4/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Snobs im Wartezimmer

Wir drei Patienten saßen alle mit gleich verbundener Hand in noblen Ledersesseln. Natürlich wurden ein paar Worte gewechselt, man fragte, wie es dem anderen denn nun gehe. Aha, allen bestens. Ich meinte dann voll Freude, es sei doch großartig wie zuvorkommend da alle seien und wie ausgezeichnet der Doktor.
Eine Frau mir gegenüber, die sich sichtlich einer höheren Gesellschaftsschicht zugehörig fühlte, blickte spontan zur Ordination hinüber, etwas konsterniert, so als sei sie besorgt, man könnte meine Worte belauscht haben. Kühl antwortete sie, das sei doch heutzutage selbstverständlich, sei doch schon überall so. Der andere Patient, auch so einer mit dem Gestus des Erfolgreichen, stimmte ihr entschieden zu.

Ich verstehe das nicht, warum wird Lob in solchen Kreisen nicht gerne gehört, warum muss man es gleich niederbügeln. Sie bestätigten doch vorher, gut versorgt worden zu sein....... 

Nickname 27.05.2007, 22.54 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Was die Seele (vielleicht) ist

Herzlichen Dank allen, die an meiner Umfrage über das Thema "Seele" teilgenommen haben. Eigentlich hätten eure Beiträge schon das "Wortbild" an sich sein sollen. Dann hat aber Renate mehr erwartet. Na gut, eine Frau Bramasole darf man keinesfalls enttäuschen! *g* Hab ich halt gemacht. :-)



z o o m

Für mich waren die Antworten hochinteressant. Denn manches ist so sehr anders als ich es empfinde!
Die Vorstellung über unsere Seele haben wir vermutlich fast ganz allein entwickelt. Über so etwas zu sprechen ist schließlich nicht gerade üblich. Oder weiß jemand, ob er und wann, doch irgendwie beeinflusst worden ist?
Als Kind hatte ich mir ausgedacht, wie die Seele aussieht. Irgendwie ähnlich wie ein Heizkörper, aber mit ganz unregelmäßigen Rippen dümpelte die da in der Brust herum. *ggg*

Zurück zu euren Gedanken. Die größte Überraschung war für mich die Vorstellung von einer Seele im ständigen Wandel. Für mich ist sie unwandelbar in ihrer Ur-Art. Aber sie lernt ständig dazu, das schon.* Für mich ist hier Lernen etwas anderes. Etwa so wie bei einem Krug, er hat seine unveränderliche Eigenart, wird aber immer wieder neu gefüllt.

Komme ich weiter, wenn ich mir vorstelle, dass die Seele sich wandelt?

Bei meiner Recherche zu unserem Thema war ich auf 31 sehr interessante Antworten gestoßen:

transpersonal.com

*Nach dem Kommentar der Trommlerin gestrichen. Ich weiß gar nicht, warum ich das geschrieben habe. Denn ich denke es gar nicht. Lernen ersetze ich durch erfahren. Die Seele wird erfahrener.

Nickname 21.04.2007, 02.17 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Seele?

Bitte sag mir, wo ist denn für dich die Seele? In der Brust? Oder im Kopf?

Ich kann mir denken: "in der Gesamtheit" werden manche antworten.
Aber! Empfindest du bei "Kopf" mehr Bedürfnis zu widersprechen als bei "Brust"? Viele tun das. Aber warum denn dies? Etwa, weil das Herz auf Gefühlsregungen reagiert? Der Verursacher aber, das Gehirn wird also vergessen? Immer diese Gefühlsbetontheit...tz tzz. ;-)

Als wenn die Seele nur die Summe der Gefühle wäre.

Es gibt nichts, das so schwer definierbar ist wie Seele. Wir wissen nicht einmal wo sie ist. Und trotzdem glaubt fast jeder an sie.

Ich habe eine Bitte.

Lieber Leser, könntest du den Satz dort unten für uns alle vervollständigen?


Ob mit oder ohne Nachdenken, ob einfach nur aus dem Bauch heraus, oder intellektuell. Ob analysierend, meditativ oder kunstvoll. Oder blumig, andeutend, umschrieben, schlicht... alles ist willkommen!
Ich werde dann alle Sätze aus dem Kommentarfeld direkt hier reinkopieren. Ein Bild aus Worten wird entstehen. Unser gemeinsames Bild der Seele. Ich bin schon sehr gespannt, was für ein Bild das sein wird!
Ich selbst mache einfach mal den Anfang.

Seele ist für mich.....

.....der älteste Teil von mir. [Tirilli]

.....der Dornröschenkuß des Schöpfers. [Bärenmami]

.....mein innerstes Leben. [Gabriela]

.....der Spiegel meiner Wünsche, Träume, Sehnsüchte. [Renate]

.....der beste Wegweiser und Ratgeber [Edith]

.....mein innerstes Licht [Anne]

.....mein innerer Himmel [Trommlerin]

.....mein inneres Zuhause. [Christina]

.....das Lebendige in mir. [Helga]

.....mein innerer Garten, der in den Grundzügen angelegt ist,
sich aber jahreszeitengleich in einem ständigem Wandel befindet.
.....meine Wohlfühloase. [Anette]

.....das Geschöpf an sich. [Claudia]

.....dort wo das Leben existiert. [Inge aus HH]

.....mein Weiterleben... [Namu]

..... das ICH, das was bleibt wenn ich nicht mehr bin! [Kerstin]

.....mein innerster Kern, das, was wirklich mein ICH ausmacht.
[Astraryllis]




Vielen Dank, dass ihr etwas so sehr Privates mit anderen teilt! Ich finde das nicht selbstverständlich...

Nickname 20.04.2007, 01.19 | (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Aus Anlass des Geschehens in Blacksburg

Darf man trotz tragischer Nachrichten eigentlich unbeschwert und heiter weiterbloggen?

Ich habe über Grundsätzliches nachgedacht und meine:

Ja, man darf wenn man kann!

Heutzutage, wo die dramatischen Geschehnisse dieser Welt durch die Medien immer wieder so nahe an uns heranrücken, ist es nur klug wenn man trotz innerer Anteilnahme seine eigene Welt unbefangen weiterleben kann. Ich denke, es bedeutet sogar Stärke. Zeigt einen gesunden Überlebenstrieb.

Nur verdrängen sollte man es auf keinen Fall. Schon, weil man diese Welt verstehen lernen sollte.

Ich war, so gesehen schwach und konnte gestern abend nicht posten was ich vor hatte. Heitere Nebensächlichkeiten über Katze und Garten schienen mir unmöglich.

Ich wühlte mich fast manisch durch die Nachrichten aus Virginia. Dachte mich in die Opfer und Verantwortlichen der Uni hinein. In den einen Professor, der sich dem mörderischen Angriff entgegen gestemmt hatte. Und..... versuchte gedanklich in den Täter hineinzuschlüpfen um zu begreifen. Ich spielte die verschiedendsten krankhaften Gedanken durch. Und kam vermutlich der Wahrheit kaum nahe.

Was für eine blöde sinnlose Zwanghaftigkeit von mir, das immer tun zu müssen....

Dieses ausdruckslose Milchgesicht des Todesschützen. Wie ist aus Cho Seung-Hui ein planender Massenmörder geworden?

Vermutlich ist nur eine einzige der Antworten garantiert nicht falsch: Sicher nicht durch eine liebevolle Kindheit. Aber das entschuldigt und erklärt natürlich nicht im geringsten. Denn wenn es so wäre, müsste es täglich passieren.

Nickname 17.04.2007, 23.18 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hier fehlt neuerdings der Biss, oder?

Heute war ich viel im Garten. Ich genoss meinen letzten Ferientag in vollen Zügen. Der erste angenehm warme Tag in diesem Jahr, es hatte 22° im Schatten! Wolkenlos war es außerdem,  wer arbeiten musste, konnte einem nur leid tun.  

Nichts hätte mich an den Computer bannen können.

Ich sehe darin ein wenig ein Problem. Denn ich spüre, wie ich von der Szene hier und auch vom Blog abdrifte. Andere spüren das sicher auch schon seit längerem.... auch ich bemerke mehr Ruhe bei anderen..... gerade in "unserer" Runde.

Ich bin also dieses Hobbys ein wenig müde. Dabei will ich das gar nicht! Es gab so schöne Zeiten hier!
Aber ich habe eine gewisse Unbeständigkeit an mir. Nicht auf so eine Weise, dass ich Dinge nur halb mache. Ich meine eher, dass ich nach einiger Zeit stets zu Neuem weiterwandere. Es war immer und in allem so.

Diesmal will ich das aber gar nicht! Es geschieht einfach von selbst. Mir kommt vor, im Blog fehlt seit Monaten spürbar der Enthusiasmus. Blogbesuche habe ich auch fast eingestellt, manche mir sehr lieb gewordene Blogfreunde schon lange nicht mehr besucht. (Gewissensbisse!)

Ich habe nachgedacht. Der Grund für ein bisschen blogmüdigkeit ist natürlich, dass so vieles schon gesagt ist. Aber einige Vorhaben habe ich ja noch kaum ausgeführt. So wollte ich zum Beispiel aus meiner Kindheit weiter erzählen, über das interessante Leben meines Vaters, Minigeschichten, etwas über Musik....

Am Computer sitzen und ihn weiter aufräumen war heute bei dem Wetter natürlich überhaupt keine Option. Außerdem muss ich in diesen Tagen asiatische Musik in Noten setzen, es ist schon wieder dringend. So muss das Neuaufsetzen bis Montag verschoben werden. Jaja, grinst nur! :-/

Nickname 11.04.2007, 00.06 | (11/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Demut

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Fresco im Dom von Venzone

Kann der moderne Mensch überhaupt noch so beten? Vielleicht ist das nicht die Frage, sondern eher, kann er es noch so demütig tun? Ist diese von der Kirche propagierte Art von Demut, überhaupt ein Wert, oder wurde die nur zum Machterhalt der sogenannten bischöflichen Exzellenzen erfunden?

Dieser Beter sieht jedenfalls nicht so zerknirscht aus, wie es manche katholischen Würdenträger und Pfarrer es wohl gerne hätten.....

Demut bedeutet bekanntlich Unterwürfigkeit.

Unechte Demut ist Anmaßung.
Aus China

Zuviel Demut ist Hochmut.
Deutsches Sprichwort

Bedeutet Demut mehr?

Für mich schon. Sie hat für mich eher mit Achtung vor allem Lebenden zu tun. Mehr als alles andere.

Pfarrer aber sind mir oft zu sehr sündenbeachtend.

Demut

Nickname 06.04.2007, 15.39 | (5/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Über Kritikfähigkeit und Harmonie

Der folgende Stoßseufzer wird vermutlich viel öfter gedacht als dann auch tatsächlich ausgesprochen:

Hätt ich nur nichts gesagt. bad2.gif

Heute begegnete ich solchen Worten wieder und das animierte mich zu diesem Beitrag.

So einen Satz kann man natürlich auf verschiedene Weise deuten. Aber meist sagt man ihn wohl, wenn man eine gewisse Aufgeregtheit bei den anderen lieber vermieden hätte.

In der Bloggergegend, in der ich mich befinde, herrscht sehr viel Harmonie. Heilige Harmonie herrscht hier und die hat schon mal jemanden verleitet, Blümchenbloggerharmonie zu sagen.

In anderen Blogrunden ist das ganz anders. Umgekehrt ist es manchmal! Gift und Galle wird verteilt, stressiges Schlachtengetümmel, jedes Wort wird verdreht und übertrieben ausgedeutet. Oder man pflegt genüsslich sarkastischen Humor, Spott und Ironie. Jedenfalls ist man in vielen Ecken nicht so vorsichtig wie hier. Ich bin natürlich froh, wie es hier ist! Hier fühle ich mich wohl!! Die Bösartigkeiten in einem bestimmten Forum, damals vor meiner Bloggerzeit, haben mir mehr als gereicht!

Warum findet man so selten die goldene Mitte?

Jetzt provoziere ich einmal absichtlich:

Ich finde, auf die wahre Meinung zugunsten einer gewissen Nettigkeit zu verzichten, heißt unecht sein, manchmal heißt es sogar falsch zu sein, heißt fade angepasst sein, maskenhaft um des lieben Friedens willen.

So, das war jetzt natülich etwas übertrieben. Denn es ist gut, wenn man versucht, nicht zu verletzen.

Das Problem liegt da: Man ist zu leicht verletzbar! dummschau.gif

Wie findet man den richtigen Ton, wenn man anderer Meinung ist? Wie sagt man es, ohne vor den Kopf zu stoßen?

Beides haben wir nicht gelernt: Etwas zu sagen und etwas einzustecken.

Es fällt mir in dieser Harmonieecke mehr auf als im täglichen Leben. Oft lese ich zwischen den Zeilen, wie ein an sich kritischer Kommentator Sätze an mich vorsichtigst in Watte packt und sicherheitshalber auch noch Lob und Streicheleinheiten anhängt. Dann denke ich immer, hallo, du hättest mehr sagen können, ich halte Kritik doch aus!

Wir müssen lernen, Gegenmeinungen anzunehmen und sie auszuteilen ohne verletzend zu sein. Indem wir lernen, dass unsere Fehler uns nicht minderwertiger machen.

Ob dieser Beitrag im Umgang mir gegenüber etwa etwas ändern wird....?

Ach, hätt ich jetzt nur nix gesagt.....zwinker1.gif

Nickname 27.03.2007, 22.59 | (10/9) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Regina
Liebe Tirilli!
Herzliche Glückwünsche
zu deinem Geburtstag
und alles Liebe und Gute!
:h:
28.4.2025-0:49
Regina
Liebe Tirilli!
Herzlichen Glückwunsch und ein 20-faches Hoch auf dich und deinen Blog!
Vielen Dank dafür :h:
25.1.2025-12:03
Tirilli
Regina, du bist UNGLAUBLICH! Kein anderer würde das sehen! Ich bin immer wieder erstaunt! DANKE! :h:
7.12.2024-1:00
Regina
Tataaa!
Kommentar 20500 ist da!
_w_
6.12.2024-23:04
Regina
Lieber Herr VonFerdl!
Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag!
Viel Spaß heute beim
Kerzen auspusten und alles
Gute im neuen Lebensjahr!
_w_
16.11.2024-16:11