Erfolg weil der Helfer ein Mann ist?

Seit Juli betreue ich im Auftrag die Schulwebseite. Meine Versuche, dafür etwas bezahlt zu bekommen blieben erfolglos. Seltsame Reaktionen bekam ich:

Einer: "Erst mal sehen ob Sie das überhaupt können, dann sehen wir mal" Der sah, aber anscheinend nicht bis ins Stammhirn hinein. Nu? Keine Reaktion.
Ein anderer: "Ihre Mail verstehe ich nicht." (Sie war ausführlich, beschrieb auch das, was ich von dem oben erwähnten erlebte, natürlich sehr höflich. Url der Webseite und eine Beschreibung des zeitlichen Aufwandes war auch dabei.)
Chef mehrmals: "Ja, da werde ich mich dann mal drum kümmern" Hat er nicht.
Oberste Chefin: "Wir werden etwa nächstes Jahr bestimmen, wer eine Webseite überhaupt machen darf und auch überlegen, wie das finanziell aussehen könnte.
Der die Mail nicht verstand, ließ mir ausrichten, ich möge die Url-Adresse bitte bekannt geben. (ts ts tss)
Ich aktualisierte die Webseite nicht mehr, bis auf die täglichen Anfragen erledigte ich nichts mehr. Einem Kollegen erzählte ich, dass ich überlege, die Webseite demnächst ganz zu löschen, oder zumindest auf der Startseite bekannt zu geben, dass diese Webseite eine Privatinitiative sei.

Heute ging der Lehrer in das zuständige Büro. OH WUNDER! Ich bekomme 40 Minuten pro Woche vergütet. Sogar als Überstunde! Boah! Überstunden sind bei uns normalerweise absolut nicht zu haben.

Wie hat der das nur geschafft? Ich weiß ja, in solchen Dingen bin ich nicht sehr begabt, der aber hat nur eine Viertelstunde für das gebraucht, was mir monatelang nicht gelang.

Nickname 30.11.2006, 22.25| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: beruflich

Eine schnell hingeworfene Antwort....

...auf Einwände zum Thema Architektur. (Ich hab´s eilig, vielleicht wird das am Abend noch überarbeitet!)

Als Musikerin habe ich ununterbrochen mit Schwingungen und deren Proportionen zu tun. In der Studienzeit belegte ich das Fach "Harmonikale Grundlagenforschung" und davon bin ich sehr beeinflusst. Man kann nämlich nachweisen, dass alle Menschen Wohlklänge bzw. Missklänge gleich definieren, eben als solche. Die Unterschiede liegen nur in der Reaktion darauf. Manche empfinden klangliche Dissonanzen als spannend, andere wehren sich und wissen gar nicht, dass die ein Element der Musik sein müssen, damit sie nicht langweilig wird. Es kommt immer nur darauf an, ob man Dissonanzen auflöst, es erst einen Schritt später tut, oder gar nicht.

Nun hat man festgestellt, dass Proportionen, die harmonischen Klängen entsprechen, auch in der Natur überall vorkommen. Alles schwingt. Kamille schwingt in harmonischeren Proportionen als eine Substanz die uns nicht gut tut, die Abstände der Planeten zur Sonne (perihel, aphel) kann man zu einer auffällig hohen Prozentzahl in Wohlklang umwandeln, Kristalle, Atomkern, überallfindet man Entsprechungen.
Schon die alten Grichen und Chinesen wussten das. Sie bauten ihre Tempel in Proportionen, die zum Beispiel der wohlklingenden Quinte entsprachen.

Die Griechen wussten aber auch um das Geheimnis der gestalterischen Vollkommenheit, die für sie gelang, wenn sie dem Schöpfungsplan nacheiferten. Und der sah für sie (und auch für mich) so aus: Variationen einer Uridee, Vielfältigkeit bis in die Unendlichkeit. Abwandlung der harmonischen Proportionen war also in Baustil und Kunst ein Thema.

Ich gebe ein Beispiel, um das besser verständlich zu machen:

In einem Tempel in Griechenland fand man eine mit Rötel gezeichnete Bauskizze an der Wand. Der Architekt hatte den Grundplan in harmonischen Proportionen festgelegt und das fertige Konzept dann bewusst leicht verändert. Striche vergrößerten und verkleinerten die Flächen minimal. Nun war der Tempel natürlich, abgewandelt und individuell. Auch die Akropolis ist so gemacht, es ist nicht Ungeschicklichkeit, dass jede Stufe ein wenig von der anderen abweicht, dass die Säulen verschieden breit sind. Das ist Schönheitsideal!

In unserer Zeit aber wird hingeklotzt, egal wie, Hauptsache funktionell. Architekten prostituieren sich, denn viele wissen um diese Dinge!

Nickname 30.11.2006, 13.03| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: oder doch nicht?

Ein doofes Vorurteil

Eine treue Stammkundin betritt forsch den Frisiersalon, bittet ihren Friseur in ein Extrazimmer und fragt, ob es stimmt, dass er homosexuell sei. Er bejaht.
"Fassen Sie mich nie mehr an!" schreit sie empört, knallt die Tür hinter sich zu und war nie mehr gesehen.
Nach etwa 12 Jahren, wie er mir erzählte!
Leute gibt´s!
Außerdem, dass sie es nicht gleich bemerkt hatte, lässt mich in diesem Fall noch einmal kopfschütteln. Dafür haben Frauen gewöhnlich doch Antennen? 

Nickname 29.11.2006, 20.50| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das

Einflüsse durch Architektur

In Österreich ist ein Schüler vorsorglich für 14 Tage von der Schule verwiesen worden, weil er Drohungen ausgestoßen hatte und angeblich eine Todesliste schrieb.

Nun will ich darauf nicht schon wieder genauer eingehen, sondern auf etwas nicht Unwesentliches in dem Zusammenhang hinweisen.

Durch meine Arbeit in insgesamt fünf Schulgebäuden und Seminarbesuche in einigen weiteren, ist mir aufgefallen, wie sehr das Gebäude das soziale Klima beeinflusst.

Die Schule, die der oben erwähnte Schüler besucht, sieht so aus.
Genau diesen Baustil kenne ich. Niedrige graue Betondecken drücken auf den Kopf, in weiten sterilen Gängen hallt es, die Klassen sind zwar hell, zweckmäßig, aber auch abweisend und kühl von der Ausstrahlung her. Der nackte Zement an den Stützpfeilern hat sich bald hässlich verfärbt, von irgendwelchen harmonischen Proportionen kann überhaupt keine Rede sein. Funktionell, sachlich, lieblos.
In solchen Schulen erlebt man viel Vandalismus, Graffitis sind an der Tagesordnung. Die Atmosphäre war in solchen Schulen in meinem Fall viel schlechter als in schöneren Gebäuden. Hektischer, aggressiver und keiner achtete auf Individualismus. Ganz im Gegenteil, für die Mehrzahl der Lehrer waren die Schüler nur eben Schüler, es interessierte nicht weiter, wie es denen ging. Von den Schülern will ich nur sagen, dass sie sich am meisten freuten, wenn sie das Gebäude verlassen konnten.

Ich arbeitete auch ein paar Jahre an dieser Schule. Ein wunderschönes altes Stift mit Stukkaturen in vielen Klassenzimmern. Ich will nicht künstlich beschönigen, auch dort gab es Probleme, aber der Unterschied in der Atmosphäre ist schon sehr frappant für mich gewesen. Graffiti und Vandalismus hatte ich dort niemals erlebt! Und was das wichtigste ist, die Persönlichkeit des jeweiligen Gegenüber wurde sehr wohl beachtet, auch mal persönlich gesprochen und erfolgreiche freiwillige Projekte gab es auch.

Nun bin ich in diesen Räumen. Herrlich anregend, wunderbar positiv und freundlich. Jeder der diese Schule zum ersten Mal betritt, ist von der Atmosphäre angetan. Hier gibt es keine quadratischen Räume, eine anthroposophische Archtektin hat mit sehr feinem Gespür umgebaut. Das Gebäude war nicht immer so. Da habe ich eine interessante Geschichte, aber die hebe ich mir für einen anderen Beitrag auf, denn dieser hier wird schon wieder viel zu lang.

Kennt ihr das? Man betritt einen Raum und spürt sofort etwas. Sei es Kirche oder Amt, über allem schwebt eine Stimmung, die man oft nur halb bewusst erfasst. Und doch beeinflusst sie schlagartig das eigene Befinden.

Ich denke, diese Stimmung kommt nicht nur durch Äußeres, sondern auch durch die Menschen, die hier arbeiten, zustande. Diese Menschen wiederum sind stundenlang dem Gebäude ausgesetzt, fühlen ebenso wie der Neuankömmling, nur eben schon unbewusster. Eine Wechselwirkung die sich auch negativ aufschaukeln kann.

Nickname 29.11.2006, 02.02| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: oder doch nicht?

Eine begnadete Puppenmacherin!

Mir die liebste, von der ich jemals Puppen sah: Monika Sim

Diese große Künstlerin gestaltet Puppen in verschiedenen Materialien. Und auch ganz kleine, die Träumerchen:



Wie das Fräulein nett lächelt!!

Gestern saß ich da und überlegte lange, ob ich mir eines bestellen soll. Ich hätte so gerne ein Bübchen gehabt! Zu Weihnachten schenke mir ja immer etwas. Aber ich muss im Moment leider vernünftig haushalten. Der Verzicht fällt schwer! Vielleicht später....

Liebe Monika, danke für das Vergnügen, deine Puppen ansehen zu dürfen! Ich habe eine Bitte: Schön wäre, noch viel viel mehr Fotos auf deiner Webseite betrachten zu können! Man kann sich an deinen Künstlerpuppen nicht sattsehen!
Liebe Grüße!

Nickname 28.11.2006, 23.29| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Kunst

Namen gibt´s....

Ich beantworte gerade eine Anfrage von einer Frau D.rakula D.usica. Zuerst dachte ich ja, die Mail ist ein Fake und wollte ungeöffnet löschen, aber sie ist echt. *g* Schöner Name, was?
Nu hab ich ein Problem, wie soll ich antworten wenn ich nicht weiß, welches der Nachname ist?

Nickname 28.11.2006, 12.41| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das

Fehlgeleitete Reaktionen

"Wir wollen ein Signal setzen", so Markus Benesch von der ÖVP Wien gegenüber ORF.at. "Die Politik hat die Verpflichtung, Schrauben anzusetzen."
Uups, wie ungeschickt formuliert. So kann nur jemand sprechen, der im Geschichteunterricht nicht sehr aufgepasst hat. Grundsätzlich verrät das nichts Gutes.

Hier aber geht es um brutale Computerspiele, da wird verräterischen Zwischentönen nicht so viel Aufmerksamkeit entgegen gebracht.

Ja, das Thema ist nach Österreich übergeschwappt.
Es dürfte in Deutschland schon recht intensiv diskutiert worden sein, ich als Österreicherin habe davon aber wenig mitbekommen. Daher weiß ich nicht, wie sehr ich mich mit meiner Meinung nur wiederhole.

Ich denke, der Zugang zu solchen widerwärtigen Spielen sollte den Jüngeren schwerer gemacht werden. Etwa so wie bei Alkohol, Verkauf nur ab 18 Jahren und ein Hinweis auf der Packung, das sollte reichen. Verbote locken, ich weiß, aber das würde den Firmen das Geschäft ein wenig vermiesen, wenigstens das.

Meine zugestandenermaßen laienhafte Meinung zu der Wirkung solcher Spiele:

Ich glaube, dass sie nur solche beeinflussen, die auch so schon viel Aggression in sich tragen. So weit ich mitbekommen habe, war dieser Täter aus Emsdetten überdurchschnittlich gekränkt und frustriert.

Die Gesellschaft macht es sich zu leicht,  statt den Ursachen nachzugehen zielt sie auf Verbote ab und geht sehr schnell wieder zur Tagesordnung über.
Sinnvoller wäre, darüber nachzudenken, warum aus Kindern Jugendliche mit Selbstmordphantasien werden können.

ÖVP will Index für Computerspiele
Sich vorgestanzten Verhaltensmustern verweigern.

Nickname 28.11.2006, 01.16| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch

Abendruh....

spiegelsmiley.gifDer Schlaf vor Mitternacht soll ja schön machen. Deswegen pflege ich ihn auch manchmal, sprich, schalte den Fernseher ein. Um eineinhalb Stunden schöner müsste ich jetzt eigentlich sein ;-)

Nickname 28.11.2006, 00.18| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute

An Petrus!

nebel_text.jpg

Nickname 27.11.2006, 19.57| (7/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: heute

Kleiner Stressboy ;-)

kond_blaul.jpg

Ein Blaulichtkondom
eilte zur Fron,
mit wenig Entzücken,
es könnte missglücken!
Und schuld wär dann wer?
Niemals der Herr!


(Ergebnis einer Blödelei unlängst ;o)...)

Nickname 26.11.2006, 22.26| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Scherzchen

Nestroy-Theaterpreise und Politik

Die Verleihung hatte ich mir gestern im Fernsehen angesehen. Sie war dieses mal amüsant, schon wegen der beiden genialen Moderatoren, die Schauspieler Nicholas Ofczarek und Michael Maertens.

Warum ich das hier aber erwähne hat mit der Rede eines Preisträgers, des Noch-Intendanten des Klagenfurter Stadttheaters, Dietmar Pflegerl zu tun. Er sagte unter anderem:

"In Zeiten, in denen Künstlern mit Arroganz, Inkompetenz und Größenwahn begegnet wird, ist es wichtig, dass man Haltung zeigt,... (weiter konnte ich nicht mitschreiben, die Presse hat den Wortlaut verkürzt/verändert)  ...daher ist der Preis ein 'Mutmacherpreis'."

So sprach er, speziell auf Kärnten bezogen....um es aus Vorsicht umschrieben auszudrücken. Erfahrungen aus siebenjähriger Amtszeit....

Das Kulturreferat Kärntens liegt in den Händen unseres durch seine Sprüche allseits bekannten Landeshäuptlings. Kein Wunder, sind doch die Kulturschaffenden eher opositionell, besonders in diesem Land. Die Kulturszene wurde gerupft, bis nur noch Gänseblümchen übrig blieben.
Zur Zeit scheint es übrigens unserem Don Quichote besonders zu freuen, gegen zweisprachige Ortstafeln anzukämpfen. *schäm* Seine Partei wirbt mit dem Spruch "wir sind wir" Ich glaube, das sagt alles.

Aber zurück zur Sendung, der ORF hielt es für notwendig, nach der Sendung einzublenden, dass er sich von Aussagen, die dem Objektivitätsprinzip widersprechen distanziere. Eh klar, eine Klage ist schnell eingereicht.

---------

So, das musste jetzt einfach sein. Bloggen als Ventil für das, was einem im Kopf herumschwirrt und das was einen selbst betrifft. Denn auch ich bin Opfer der restriktiven Kulturpolitik der letzten Jahre.
Ich weiß ja, interessieren wird unsere Provinzproblematik nur wenige. Das ist für mich auch vollkommen nachvollziehber. Ich schrieb das für mich.

Nickname 26.11.2006, 20.34| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch

Haikus

Zögernd verharrt man
Das Schreiben in der Tasche
Tritt nicht ein, kehrt um

Den Brief nicht senden
Ihn unberührbar machen
Vor Gleichmut schützen

Verscharrt im Gebüsch
finden ihn Gleichgesinnte
Helfen beim Modern

© Tirilli

Für Baerenpost

Nickname 25.11.2006, 21.38| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedichte

EU schweigt für russisches Gas

"Zynische Handelsformel" nennt das die russische Menschenrechtlerin Anna Schor-Tschudnowskaja.

Sehr gut, jetzt kommt ein bisschen Bewegung in die Sache. Gott sei Dank gibt es immer wieder mutige Leute.

Frankfurter Rundschau

Nickname 25.11.2006, 13.18| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch

Zum Fall Litwinenko

Der einem Giftanschlag zum Opfer gefallene Agent Alexander Litwinenko hatte mit Nekrasow für einen 2004 veröffentlichten Dokumentarfilm zusammengearbeitet, in dem er nahe legte, dass nicht tschetschenische Aufständische, sondern russische Geheimdienstler hinter den Bombenanschlägen auf Moskauer Wohnhäuser im September 1999 steckten.
Der Filmemacher Andrej Nekrasow hatte sich zudem gemeinsam mit dem geflohenen Ex-Agenten um die Aufklärung des Mordes an der regierungskritischen Journalistin Anna Politkowskaja am 7. Oktober in Moskau bemüht.

Als ich gestern über den Giftanschlag im orf.at las, war auch über die Reaktion Putins zu lesen. Seine Entgegnung war auffallend. Bei oberflächlichem Lesen empfand man den Wortlaut als seltsam ungeschickt gelogen. Absichtlich so? Zusätzlich war die offene Drohung enthalten, nicht das Eivernehmen beider Länder aufs Spiel zu setzen. Ich wollte jetzt darüber bloggen und diese Sätze etwas analysieren.

ABER: Der ORF hat diesen Wortlaut inzwischen gelöscht!! Statt dessen: "Russische Medien und Abgeordnete orteten vielmehr eine gegen Russland gerichtete Verschwörung."

Hatten sich die Redakteure diese Sätze aus den Fingern gesogen? Wohl kaum.

Ist das nun seltsam oder leider ganz normal?

Nickname 25.11.2006, 10.35| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: politisch

gemopse

mopsbr.jpg
Heute begegnete mir auf der Straße ein Mops mit Sonnenbrille.
Sein ältliches Frauchen ähnelte ihm vollkommen, klein rundlich, kugelige Augen, nur ihre Brille war farblos. Herrlich, ich musste sie einfach anlächeln. Sie blickte ernst zurück, der Mops hatte sowieso grantige Stirnfalten, so zogen sie an mir vorbei.
Sie dachte wohl, ich lache sie aus. Stimmt nicht, ich mag schräge Typen! *g*

Nickname 25.11.2006, 02.03| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: dies und das